V
vectra200i
Mopedschrauber
Themenstarter
- Dabei seit
- 22.04.2008
- Beiträge
- 22
Hallo,
ich habe an meinem Opel - Vectra A (Bj. 92) - 1,8i Automatic vor ein paar Tagen den Zahnriemen wechseln lassen. So weit so gut.
Naja, irgendwie wurde die Wasserpumpe und der Keilriemen aber nicht gewechselt. Hat mich schon etwas gewundert, weil ich immer bei meinem FOH diese Sachen machen lasse und er dies beim vorletzten Mal auch ohne Rückfrage gemacht hat.
Ich habe zurückgerufen, und die Dame von der Info meinte, daß wenn nichts gewechselt würde in der Werkstatt - die Dinger (Keilriemen und Wasserpumpe) soweit noch ok wären, daß man die nicht wechseln bräuchte.
Nun, ok. Aber irgendwie traue ich der Sache nicht, und den Keilriemen werde ich auf jeden Fall noch wechseln. - Bleibt also noch die Wasserpumpe.
Ich habe gehört, daß man bei einem Zahnriemenwechsel die Wasserpumpe auch gleich mit wechseln sollte, weil die in der Regel nach ca. 20 tausend km- zusätzlicher Laufleistung oft auch kaputt geht bzw. die Dichtungen der Wasserpumpe den Abgang machen, also auch kaputt gehen. Wäre so ein Schwachpunkt dieses Opel-Modells.
Dann habe ich noch im Forum gehört, daß jemanden der die Wasserpumpe nicht hat wechseln lassen, diese irgendwie abgefetzt sei. Und das wolle er nicht noch einmal erleben.
Ich sehe das jetzt so: ich fahre so weiter, bis sich die Wasserpumpe meldet.
Aber der Hinweis des einen Forumteilnehmers hat mir zu denken gegeben, nämlich, das die Wasserpumep "abfetzten" kann.
Leider habe ich da nicht nachgehakt, daher meine Frage:
- Wenn die Wasserpumpe den Geist aufgibt, wie macht sich das bemerkbar?
- Wenn ich also am fahren bin, steigt dann konstant, aber für den Fahrer noch rechtzeitig bemerkbar, die Wassertemperatur?
- Oder kann es einfach einen Schlag geben und die Wasserpumpe fällt ab?
- Oder kann mir der Motor dabei kaputt gehen, weil doch der Zahnriemen an der Wasserpumpe dran hängt?
Gruss
ich habe an meinem Opel - Vectra A (Bj. 92) - 1,8i Automatic vor ein paar Tagen den Zahnriemen wechseln lassen. So weit so gut.
Naja, irgendwie wurde die Wasserpumpe und der Keilriemen aber nicht gewechselt. Hat mich schon etwas gewundert, weil ich immer bei meinem FOH diese Sachen machen lasse und er dies beim vorletzten Mal auch ohne Rückfrage gemacht hat.
Ich habe zurückgerufen, und die Dame von der Info meinte, daß wenn nichts gewechselt würde in der Werkstatt - die Dinger (Keilriemen und Wasserpumpe) soweit noch ok wären, daß man die nicht wechseln bräuchte.
Nun, ok. Aber irgendwie traue ich der Sache nicht, und den Keilriemen werde ich auf jeden Fall noch wechseln. - Bleibt also noch die Wasserpumpe.
Ich habe gehört, daß man bei einem Zahnriemenwechsel die Wasserpumpe auch gleich mit wechseln sollte, weil die in der Regel nach ca. 20 tausend km- zusätzlicher Laufleistung oft auch kaputt geht bzw. die Dichtungen der Wasserpumpe den Abgang machen, also auch kaputt gehen. Wäre so ein Schwachpunkt dieses Opel-Modells.
Dann habe ich noch im Forum gehört, daß jemanden der die Wasserpumpe nicht hat wechseln lassen, diese irgendwie abgefetzt sei. Und das wolle er nicht noch einmal erleben.
Ich sehe das jetzt so: ich fahre so weiter, bis sich die Wasserpumpe meldet.
Aber der Hinweis des einen Forumteilnehmers hat mir zu denken gegeben, nämlich, das die Wasserpumep "abfetzten" kann.
Leider habe ich da nicht nachgehakt, daher meine Frage:
- Wenn die Wasserpumpe den Geist aufgibt, wie macht sich das bemerkbar?
- Wenn ich also am fahren bin, steigt dann konstant, aber für den Fahrer noch rechtzeitig bemerkbar, die Wassertemperatur?
- Oder kann es einfach einen Schlag geben und die Wasserpumpe fällt ab?
- Oder kann mir der Motor dabei kaputt gehen, weil doch der Zahnriemen an der Wasserpumpe dran hängt?
Gruss