Opel Vectra B Opel Vectra B 2.2i / Z22SE CO Werte viel zu hoch

Diskutiere Opel Vectra B 2.2i / Z22SE CO Werte viel zu hoch im Vectra - Motortechnik und Abgasanlage Forum im Bereich Opel Vectra Problemforum; Hallo zusammen, ich bin schon einige Zeit im Forum als fleißiger Leser unterwegs, nun aber muss ich mich doch einmal an die Experten hier wenden...
Tonitornado99

Tonitornado99

Frischling
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Hallo zusammen,

ich bin schon einige Zeit im Forum als fleißiger Leser unterwegs, nun aber muss ich mich doch einmal an die Experten hier wenden, da ich in der freien Wirtschaft keine befriedigen Antworten zu meinem Problem bekommen kann.
Zuerst einmal kurz zur Vorgeschichte:
Mein Vectra B 2.2i mit dem Z22SE Motor habe ich vor zwei Jahren als Projekt gekauft. Zu dieser Zeit lief er nur auf drei Zylindern und verbrannte eine unglaubliche Menge Öl (bei 165tkm) und verlor noch mehr über den Simmering der Kurbelwelle Stirnseite. Nach einer kompletten Motorüberholung meinerseits, mit gebrauchtem Zylinderkopf (alter war gerissen und verlor Kühlwasser durch die Zündkerze 4. Zylinder), neuem Abgaskrümmer (gerissen, weil Kühlwasser drüber lief), über den wechsel der Kolben- und Ölabstreifringe läuft dieser nun wieder, verbraucht kein Öl mehr, keine Ölfahne und schnurrt wie ein Kätzchen. Nun dachte ich mir nach 150KM leichtem Einfahren, dass es nun Zeit für den Abgastest und natürlich für den TÜV sei. Leider musste ich mich nach der AU geschlagen geben. Nach Meinung des Prüfers hatte der Vecci 8% CO. Nach Aussage der Fachleute kann es die Lambdasonde 1 oder 2 oder der Katalysator sein. Da ich für die komplette Motorüberholung round about 600 ökken ausgegeben habe, möchte ich nun nicht das gleiche Budget für den Auspuff ausgeben. Nun zu meiner Frage. Kann der Kat tatsächlich durch den Ölkonsum zerstört werden oder sind es vielleicht doch die Sonden?
Die 1. Sonde vor dem Kat, B1 S1 hat so 450mv die Zweite B1 S2 ist sehr unbeständig zeigt mal 9-35 mv und dann wieder 850mv an.
Da der Vecci noch in der Einlaufpfase der Kolbenringe ist, kann ich den auch noch nicht so treten, um eventuell den Kat freizubrennen. Mit Kurzzeitkennzeichen auch nicht wirklich üppig Zeit dazu. Was kann ich tun? Wie bekomme ich den Kat wieder frei? Es scheint so als ob die Lamdasonde S2 nicht richtig arbeitet. Wie kann ich wissen ob diese defekt ist oder ob die gemessenen Werte richtig sind?
Wer kann mir bei diesem Problem helfen? Hat schon jemand dieses Problem gelöst?
 
transporter

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MESSIAS
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Die erst Lambdasonde ist zum regelen , sprich die muß schwanken . Die zweite ist zur Kontrolle vom Kat , Die ist fast konstant .
Hast du keinen Fehlercode anstehen.
Für mich ist die erst Sonde tot . Der Wert sollte bis 1000mV schwanken .(Muß das Meßgerät aber auch mitbekommen ) .
Rausdrehen ,reinigen und/oder freibrennen ? ?(

Der Kat kann und die Lambdasonde können sehr gut zerstört sein .
 
G

Gerd aus Mölln

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Mein Vectra hatte 1 - 1,5l Öl auf 1000km verbrannt. Der vorbesitzer ist damit wohl so lange rumgefahren,
dass der KAT das nicht überlebt hat :)) Dann hat er (der Vorbesitzer) das Innenleben rausgekloppt :super:
 
Tonitornado99

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Frischling
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Danke für die Antwort,
ich hätte drauf getippt, dass die zweite Sonde zerstört ist, da diese zwischen 9-30mV pendelt und dann wieder auf 850mV hochgeht.
Ich hoffe meine Infos sind richtig und die erste Sonde sitzt vor dem Kat und die zweite dahinter?
Fehlercodes habe ich ausgelesen und auch immer wieder den PC drangehangen aber nichts.
Das Programm zeigt auch bei beiden Sonden zu "Fett" an, obwohl bei einem Wert unter 100mV auf jeden Fall die Einstellung zu mager sein müsste.
Wenn es die erste Sonde ist, könnte die durch das Abhängen des Hosenrohrs bei der Reparatur des Motors zerstört worden sein.
Kann die Lambda Sonde defekt sein ohne das es das Steuergerät mitbekommt?
In welchem Zyklus wechelt die Sonde auf 1000mv und wieder zurück, müsste das in der Software ersichtlich sein? Oder ist die so träge, dass nur ein Mittelwert angezeigt wird? Ich versuche das mit meiner Logik (was auch nicht richtig sein muss) und das was ich mir zusammen gelesen habe irgend wie übereinander zu bringen.
Der Stoff ist leider sehr theoretisch und aus der Praxis gibt es zu wenig.
Ich weiss auch nicht welche Infos noch von Nöten wären um hier noch einen Schritt weiter zu kommen.
 
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MESSIAS
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Was für ein Programm zeigt zu fett an ? TECH ? Also eine Ausleseprogramm ?
Die erste Lambdasonde sollten vor den Kat sein .

Bei eine Lambdaspannung von 100mV sagt die Lambdasonde er läuft zu mager . Also fetter er das Gemisch an . Wenn die Lambdasonde drauf nicht den richtigen Wert bringt , bleibt es bei eine zu fetten Einstellung und macht CO wegen der umvollständigen Verbrennung .
Das er aber kein Fehlercode hat passt da leider nicht so ganz .
Was sagen denn die Proramm wie die Lambdasonde arbeitet ?

Die Spannungwechsel ist mehr von deine Meßmethode abhängig . Multimeter können schon mal zu träge sein
Der Wert muß sich halt beim Gas geben ändern .(sonst schwankt er natürlich auch )


Normal müßten die CO-Werte besser werden , wenn du die Lambdasonde abklemmst .
Dann müßte er mit Ersatzwert laufen und der CO-Wert sollten runter gehen .

Alle anderen Fehlerquellen wie undichten Ansaugkrümmer , Abgaskrümmer, defektes Flexrohr (vor den Kat ) oder fehlenden Unterdruckanschlüsse hast du wohl schon ausgeschlossen ?
Kat rapppelt auch nicht ?
 
TS-Schranz

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zu Fett dann schau dir mal bitte den kompletten Lufteinlass und Auslass vor Kat an. Nicht das dieser nicht dicht ist er somit Nebenluft zieht. Somit Fettet er erstmal an und Lampda versucht es auszugleichen.

Mach die Lampda ma raus und reinige sie einfach über Nacht mal.

Wie reagiert Lampda2 wenn 1 abgesteckt ist?
 
Tonitornado99

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Frischling
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Also OP-Com sagt die erste Lamdasonde B1 S1 (also die vor dem Kat) steht die ganze Zeit um 450mV die zweite B1 S2 (Monitor Sonde) pendelt zwischen 9 und 35mV und springt dann plötzlich auf 850mV.
Ich denke ich habe zwei Undichtigkeiten im Ansaugtrakt gefunden. 1.) AGR Dichtung zog Falschluft, Das AGR Rohr zur Drosselklappe am Zylinderkopf zog auch Falschluft. Beide behoben. Weitere Undichtigkeiten habe ich nicht gefunden. Ich habe aber gesehen, dass ich eine Bescheinigung für den Abgastest mitbekommen habe, obwohl nicht bestanden.
Fahrzeug Ist-Daten:
[1/min] 794 [Min] 0.0
Öltemp [°C] 90 i.O
Lehrlauf
Drehz. [1/min] 792 i.O
Erhöhte Drehzahl
Drehz. [1/min] 2787 n i.O
CO [%vol] 0.787 n i.O
Lambda-Wert 1.022 i.O
Wenn ich den Lambda-Wert richtig interpretiere ist der Wert o.k. aber eher ins magere aber warum ist dann der CO zu hoch?
Die Abdichtung des Ansaugtrakts habe ich nach der AU gemacht.
Gibt es eine Möglichkeit ohne direkt wieder eine AU zu machen den CO zu messen,
ich weiss auch nicht ob die Lamda Sonde S1 bei meiner Messung im Standgas bis der Lüfter läuft (Kühlmittel 100°C) auch eine entsprechende Arbeitstemperatur hatte.
Wie kann ich zu hause den CO-Wert ermitteln? Sagt mir OP-Com etwas dazu?
Gibt es auch eine Möglichkeit mit einer Messung zu sehen ob CO² erzeugt wird, das würde dann doch für die Funktion des Kats sprechen?
Ob der Kat zerbrochen ist kann ich nicht sagen, dazu muss der Wagen erst auf die Böcke (habe leider keine Bühne).
Zum Wochende wenn ich dann wieder mehr Zeit habe, werde ich die Lambda-Sonden mal inspizieren und mir auch den Auspuff und Kat genauer anschauen.
Vielleicht könnte sich bis dahin noch einmal einer die AU Werte anschauen, ob diese was neues ergeben.

Mit bestem Dank schon einmal für die Unterstützung, ich habe nun einige neue Denkanstöße erhalten.
 
transporter

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MESSIAS
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Der Lambdawert von 1.022 ist normal . Leichter Luftüberschuß wird bei eine Verbrennung angestrebt um die NOX Werte zu senken .
Die Öltemperatur von 90 °c war ja Okay .
Wie lange hat der denn es probiert ?Auch mal die Drehzahl hoch genommen um den Kat zur Arbeitstemperatur zu bringen ?.
Meiner muß immer im Winter zur HU . Da ist die Motortemperatur immer Okay ,aber der Kat schon wieder zu kalt .
Ohne mal die Drehzahl hoch zuhalten geht es fast nie .

Du hast ja noch ein CO-Wert von unter 1 % , Grenzwert ist bei dir 0.5 % ? (Okay wäre auch hoch , normal kommt weniger raus )

Ich würde mal zur eine ASU Werkstatt gehen . ein Termin machen und mal das Problem ansprechen . Zwei Fehler hast du ja schon gefunden ,
Den Wagen richtig warm fahren und dann sollen die noch mal Messen .
Normal kostet das reine Messen wenige als die ASU Untersuchung , braucht ja nur mal CO anmessen .

Das dein Kat eine Problem hat (Kat und Gemischeinstellung )sieht man ja an den erhöhten CO-Werte , jetzt noch CO² messen bringt dir ja soviel auch nicht
 
opamithut

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Tripel-As
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Also mit der Lambdasonde1 stimmt was nicht, die darf nicht konstant stehen, der z22se ist ein Euro4-Motor mit sogenannten Sprungsonden, die Sonde 1 muss im 0,5 bis 1 Sekundenrythmus von Fett auf Mager springen, so von 300 auf 850 mV und immer hin und her. so sieht das bei mir auch aus, und bei anderen die ich ausgelesen habe auch. Entweder hat da einer rumgebastelt oder die Sonde 1 ist total im Eimer!
 
Tonitornado99

Tonitornado99

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Ich habe nach euren Vorschlägen dann mal einiges probiert:
Die erste Lambda Sonde (vor dem Kat) abgezogen und ausgemessen. 130 Ohm an der Heizung, die Sonde selbst konnte ich nicht durchmessen kein Durchgang.
Danach Motor gestartet, lief erst etwas unruhig pendelte sich aber ein. Lambda Sonde 2 zeigte dann ca 350mv. Also war eine Veränderung zu sehen.
Danach zweite Sonde ausgemessen, auch hier konnte ich keinen Durchgang feststellen. Bei abgezogener Sonde ob 1 oder 2 zeigt OP-Com jeweils 450mv.
Das Steuergerät zeigte dabei keinen Fehler an. (Fehlerspeicher bleibt leer).
Danach habe ich die erste Sonde ausgebaut, da die zweite Sonde ja anscheinend arbeitet. habe die Sondenspitze mit feiner Drahtbürste, danach mit etwas Bremsenreiniger gereinigt.
Sonde eingebaut und nun arbeitet diese wieder, wie von "opamithut" beschrieben. die pendelt nun zwischen 120mv (Mager) und 750mv (Fett) hin und her. Man merkt es nun auch im Standgas. Wenn er auf mager springt läuft er etwas unruhiger.
Selbst wenn der Kat bei der AU warm gewesen wäre, was nach fünf Minuten Fahrt und nochmals fünf Minuten AU nicht der fall war, werde ich es mit den gegebenheiten nun noch einmal probieren, den Vecci richtig warm fahren und dann gleich zur CO Messung.
das werde ich am nächsten Freitag dann im neuen Monat machen. Ich werde euch dann informieren, wie es ausgegangen ist.

Ich danke allen, die mich mit ihrem Fachwissen unterstützt haben.

- - - Aktualisiert - - -

Hallo zusammen, also die CO Werte sind nun in Ordnung ca 0,2. Allerdings passt nun der Lambdawert nicht, ist knapp zu hoch. Bei hoher Drehzahl über 4000 Touren senkt sich der Wert bis in den grünen Bereich, wie der Wert dabei ist konnte ich nicht genau sehen. Wird die erhöhte Drehzahl auf die geforderte Drehzahl gesenkt, steigt der Lambdawert wieder in den roten Bereich. Es ist ein paar Sekunden lang alles im grünen Bereich, das reicht allerdings nicht für die AU. Den Wagen habe ich vorher gut warm gefahren.
Kann jemand mit ein paar Worten die Wechselwirkung von Lambdawert, Drehzahl und des CO-Gehalts erklären.
Was kann die Ursache für zu hohen Lambda sein?
Ich glaube immer noch nicht das der Kat defekt ist.
 
transporter

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MESSIAS
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Nach dem du ja mit reinigen der ersten Lambdasonde scheinbar ein Erfolg erzielt hast ,
ist ja die Frage ob eine neue nicht zum vollen Erfolg führt .
 
Thema:

Opel Vectra B 2.2i / Z22SE CO Werte viel zu hoch

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