Motor-Vibrationen am Chassis

Diskutiere Motor-Vibrationen am Chassis im Vectra - Motortechnik und Abgasanlage Forum im Bereich Opel Vectra Problemforum; Hallo zusammen Habe meinem Vectra B 1999 Caravan X20XEV Automatik alle 3 Motorlager plus Schubstange ersetzt, da er seit ich ihn habe immer schon...
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Wirth

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Hallo zusammen
Habe meinem Vectra B 1999 Caravan X20XEV Automatik alle 3 Motorlager plus Schubstange ersetzt, da er seit ich ihn habe immer schon stark im Innenraum durch Motorvibrationen gerappelt hatte und irgendwann wurde es mir zu bunt und habe mir die grosse Mühe gemacht…
Leider rappelt er nun noch intensiver, ich werde verrückt, keine Ahnung was ich da falsch gemacht haben könnte? Gut ich hatte keinen Drehmomentschlüssel, aber kann das sein, dass wenn man ein Motorlager zu fest anzieht, es mehr Vibrationen übertragen kann?

Vibrieren tun mal die Pedalen, dann das Lenkrad, das gesamte Armaturenbrett, irgend etwas metallisches unterm Armaturenbrett klingelt zeitweise laut und irgendetwas metallisches hinten im Kofferraum brummt auch ab und zu, alles abwechslungsweise und wirklich viel zu stark, ich weiss, er ist ne alte Kiste, aber sowas hab ich nicht mal bei den alten FIATs aus den 80-erlebt! Die Vibrationen sind eigentlich immer da, ausser ich fahre mit 80-100 und lass ihn rollen, manchmal könnte man denken, dass der Motor Eisen auf Eisen auf dem Chassis aufsitzt. Wenn der Motor kalt ist, ist es besonders stark besonders bei Standgas und langsamen Geschwindigkeiten.
Habe kürzlich den Motor revidieren müssen, vom Gefühl her wurde es auch da schon etwas schlimmer, drum machte ich mich gleich an die Motorlager…

Die Schubstange hat ein Langloch, muss ich da vielleicht etwas Vordruck geben oder so?

Zudem hab ich bemerkt, dass das neue untere, v-förmige hintere Motorlager oben wo die beiden Gummi-Flächen am Metall angeklebt waren, bereits wieder weggerissen sind, nach ein paar Kilometern, so wie beim alten kaputten Teil, im Anhang ein neues Lager und mein verbautes, gerissenes… Ich bin mir aber nicht sicher, ob es wirklich angeklebt ist oder es oben lose sein muss und sich durch das Gewicht vom Motor rechtmässig nach unten bewegt?

Ich vermute, dass das nicht das Problem ist, da dieses Lager unten durch 2 schrägliegende Stützgummis und einem Anschlagpuffer in der Mitte doch noch bei normaler Last genügend Dämpfung bringen müsste, auch wenn es oben links und rechts abgerissen wäre…

Hat jemand eine Idee?

Herzlichen Dank für jede Hilfestellung!
 

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MESSIAS
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Sorry für die Fragen .
Bewegt sich den der Motor beim Gas geben . Also im Stand mal Gas geben und schauen ob sich der stark bewegt .
Normal kann man auch einfach mal am Motor wackeln , ziehen um zu schauen ob die Motorlager defekt sind
Normal ist immer nur der Halter oben defekt .
Das macht aber nur etwas klacken .

Du bist sicher das es vom Motor kommt ?
Motor läuft sonst normal ?
Keine Kabelisolierbrüche am Kabelkanal Zylinderkopf ?
Keine Zündkerzen die in Öl stehen .
Zahnriemenspannung okay , Steuerzeit auch ?
Keiner der die Wasserpumpe falsch eingebaut ?

Ist deine Schalldämpfer i.O .Also auch von innen ?
Und die Koppelstangen vorne ?
Bei Stabistange hinten sind die Gummilager i.O ?




Und Schubstange ist bei dir Motorlager oben, also den Halter den ich oben erwähnte
Halter, Motoraufhängung FEBI BILSTEIN 04050 - Opel | motointegrator
 
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Wirth

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Hallo transporter
Danke für die Denkanstöße
Motor hebt sich auf der Spritzwandseite ein paar Zentimeter an, im Rückwärtsgang, das kommt vom beschriebenen Motorlager hinten unten, da es oben abgerissen ist, wie das alte, obwohl es neu ist, Drive bewegt er sich nur wenig…

Zahnriemen habe ich auch in Verdacht, beim Rückwärtsdrehen mit Ratsche am Kurbelwellenrad ist der Zahnriemen schon ziemlich lose zwischen den Nockenwellenrädern, beim Vorwärtsdrehen scheint alles normal zu sein, ausser dass ich mich erinnerte, bei der Spannrolle war der Zeiger nicht dort, wo die Anleitungen vorgeben…

Koppelstangen könnten auch ein Problem sein, da es bei jeder Bodenwelle hinten und vorne laut klackert, das habe ich sowieso im Sinn gehabt, als Nächstes anzugehen, kann das sein, dass die Motorvibrationen aufs Chassis übertragen?
 
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MESSIAS
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Niemals den Zahnriemen rückwärts drehen , das kann den Riemen zum überspringen bringen .
Der Zahnriemenspanner wird damit zurück gezogen , Und die Spannung des Riemen ist weg .

Einen so schlecht laufenden Motor das sich was auf den Chassi überträgt hatte ich noch nie
 
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Wirth

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Zahnriemenspanner aktuell siehe Fotos im Anhang. Da mir ein Stück Gummilippe von der Zahnriemenabdeckung unten beim Zahnriemenrad der Kurbelwelle geraten war und dadurch der Riemen übersprang, könnte es sein, dass der Riemen nun gestreckt ist und ich zu wenig Druck auf dem Spanner habe und dadurch den Spanner weit nach vorne drehen musste nachdem ich die Ventile gewechselt hatte… Die Steuerzeitenmarkierungen sind zwar synchron, soweit ich das beurteilen kann.
 

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MESSIAS
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Also der Spanner ist zu stark gespannt .
Bei einen neuen Zahnriemen sollte der "NEW " stehen ,und das wäre die Kerbe .
Ein gelaufener auf der "USED " also etwas leicht links .
Und die Perspektive kann täuschen , aber ich meine die Auslass Seite passt nicht ganz zur Einlass Seite .
Hast du das Fixierwerkzeug für die Nockenwelle nommen ?
Das würde bei dir nicht reinpassen ,die Nocken sind verdreht in der Mitte.
Google-Ergebnis für https://www.lust-sparen.de/_media/img/medium/nockenwellenraeder-mit-arretierwerkzeug-arretieren.jpg
Nimmt man das nicht , verdrehen sich die Nockenwellenräder immer etwas und man muß etwas mehr aufpassen beim auflegen .
Spanner entgegen des Uhrzeigersinn gespannt ?
Wasserpumpe gewechselt ? Ob die auf der Markierung sitzt sieht man nicht .
Nockenwellenräder war aber nicht ab .? Es gibt Version da sieht es auf der Einlassseite anders aus
Nockenwellenrad Opel 2.0 16V x20xev Einlass 90411776 | eBay
Sorry die Frage muß sein : Und warum nicht alles neu gemacht ? Okay kostet Geld , aber ... .
Der Riemen ist wohl zu lang .
Ich vermute da stimmt keine Steuerzeit mehr .
 
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Wirth

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Die Einlasseite sieht auch synchron aus, auf dem Photo gibt es den berühmten falschen Perspektivenwinkel, darum sieht es so aus, als wäre die Welle um einen Zahn verschoben, ist aber nicht.
Ja die Kurbelwellenräder musste ich abnehmen, die kann man aber so wie ich in Erinnerung habe nicht verdreht montieren aber danke für den Tipp, ich schaue mit das noch genau an, ich hab einen neuen Zahnriemensatz bestellt
Mir sind nur 2 Dinge aufgefallen:
- Die Schrauben vielleicht, ist schwer zu erkennen, aber vor allem die grossen Scheiben eiern an den beiden Nockenwellen, könnte aber normal sein, da die Räder aussen schön zentriert laufen…

- Wenn ich den Motor laufenlasse, schwingt der Zeiger an der Spannrolle zwischen der Used- und New-Markierung, könnte auch normal sein

- Wenn ich den Motor ausmache, bleibt die Spannrolle voll unter Druck stehen und die Vorderseite des Zahnriemen, die bei laufendem Motor voll gespannt ist, ist dann bei ausgemachtem Motor ziemlich lose, da kann ich den Zahnriemen locker über 90Grad verdrehen und sogar von Hand von der Umlenkrolle nehmen, jedenfalls werde ich den Zahnriemen und die Spannrolle jetzt erneuern

Die Wasserpumpenmarkierung hab ich noch nicht ganz verstanden, da geht es glaube ich nur darum, dass die Nase am richtigen Ort sitzt, was sie auch tut oder gibt es da noch was zusätzlich zu beachten?

LG
 
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Wirth

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Ich habe noch zwei Bedenken, falls die Vibrationen vom Motor und nicht von den Aufhängen kommen:

Möglicherweise ein defekter Hydrostössel auf einem Zylinder, die Ventile sind neu, die Stössel aber nicht und da klappert es auf dem ersten Zylinder bei Kaltstart viel länger als die anderen 3, auch ist dort der Verdichtungsdruck fast ein Bar weniger, an Zylinderwand, Kolben und Kolbenringen auch an den Ventilsitzen konnte ich nichts Aussergewöhnliches feststellen, Kopfdichtung ist auch neu

Ich hatte bei der Motorrevision alle 4 Kolben mit Pleuelstangen gegeneinander ausgewogen und gewichtsmässig angepasst, da ich wusste, dass der Vorbesitzer die Kolben ersetzt hatte, das könnte auch eine Ursache für die Vibrationen sein, dass ab Werk die Kurbelwellenunwucht mit unterschiedlich schweren Pleuelstangen gewuchtet wurde und ich mir dadurch nun ein Ei gelegt habe, was dagegen spricht ist, dass der Motor vor meiner Revision meines Erachtens auch schon starkt vibriert hatte, allerdings etwas weniger…
 
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MESSIAS
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Die Scheiben von der Nockenwelle haben ein Hauch von Spiel , ob da was eiert ,
Die Nockenwellenräder sitzt ja in der Nut .
Ich habe mal nach der Opel Nummer von dir geschaut .
Du hast die andere Version drauf . Die kann man nicht falsch montieren
90531683 Zahnrad Nockenwelle (Riemenscheibe) for Opel Vectra DE1199470-95 | eBay
Schraube wird ja angezogen in dem man die Nockenwelle mit eine Schlüssel festhält .

Beim 1 Zylinder ist auch oft der Krümmer undicht , das hört sich auch nach Hydos an ,
Krümmerschraube abgerissen ? Oder Krümmer Riss .
( Oder die Hydros .wenn das Öl verdünnt ist )

1 Bar weniger ist zwar nicht super ,aber auch nicht sehr schlimm .

Zündkerzengesicht alle gleich ?

Kabelisolierung ist oft defekt in den Kabelkanal am Zylinderkopf ,aber da müßte das Steuergerät auch ein paar Fehlercode haben .

Zum Spanner. Wo steht der beim abstellen ? HM .Vergessen .
Wenn der läuft und schlägt nicht gegen den Anschlag ist das schon mal gut .
Beim laufen so steht wie du beschreibst auch gut ,

Bei den Motor auf die gespannt Seite den Zahnriemen verdrehen . Noch nie gemacht bei den Motor .
Kurbelwellen verdreht sich ja nicht , also zieht man von der anderen Seite her . Also Spanner wird gezogen und die Nockenwellen verdrehen sich . Hm

Mit der Wasserpumpe ist es so wie du schreibst , der "Anguss der Wasserpumpe " muß zum Block fluchten
1667407723758.png
Hm was soll der für eine Problem haben .
 
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Das Auslassnockenwellenrad hat 2 Positionen IN und EX, ich nehm an, Ex bedeutet Auslass

Zündkerze ist nur wenig dunkler bei Zylinder 1

Hab noch die Isolation der Drähte zum x-ten Mal inspiziert, Einspritzventil 1 Isolation zerbröselt, versteckt im Kabelbaum mit dem geschlitzten Flexschlauch!

Gestern hab ich den neuen Zahnreihen montiert, dabei ist mir aufgefallen, dass der Wert GC32 an der Einlassnockenwelle höher ist als auf der Auslassnockenwelle GC22, im Netz bin ich nicht fündig geworden, ob der Wert bei der Einlasswelle gegenüber der Auslasswellen weniger hoch sein sollte, was ich vermute, drum hab ich die Wellen experimentell getauscht, nun läuft er schon viel ruhiger.

Die Vibrationen sind etwas anders geworden und weniger intensiv, vermute aber dass das neue Motorlager rechts immer noch zu viel Vibrationen überträgt, da die Front rechts mehr vibriert als links, er brummt und dröhnt nun aber neu bei 50 kmh sehr nervig im Innenraum, sonst ist er ruhiger geworden, vorher hatten mehr die Innenteile mitvibriert, von dem her ein Erfolg
 
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Wirth

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Hmm, dann ist bei Dir der Wert GC... der Einlasswelle auch grösser als bei der Auslasswelle, wie es bei mir war, bevor ich die Wellen tauschte anscheinend ist das aber nicht bei jedem so, wenn man im Internet nachliest..., dann war es bei meinem wahrscheinlich doch richtig und ich kann versuchen die Wellen wieder zurückzutauschen, kann sein, dass der Wert auch gar keine mechanische Rolle spielt, so wie das Handbuch angibt, aber ich tausche sie mal lieber zurück und schaue ob der Motor sich noch gleich gut verhält...

Wie beschrieben waren die Vibrationen nach dem Ersetzen des Zahnriemens samt Spanner und dem Tausch der Wellen etwas besser, doch heute war es wieder ganz schlimm und ich suchte nochmals den Motorraum genau ab, dabei lief der Motor und ein Kollege setzte sich rein und machte den Motor aus, da hörte ich zufälligerweise, wie irgendwo Luft abging oder nachgesogen wurde, als der Motor schon aus war und wir starteten und stoppten den Motor noch ein paar Mal, bis ich ein Leck am Rückschlagventil des Unterdruckschlauches zum Bremskraftverstärker fand. Ich klebte es mit Motoren- Getriebedichtmasse zu und siehe da, die Vibrationen wurden nun endlich erträglich!!

Dann waren es mehrere zusammengekommene Gründe, dass ich solch unerträgliche Vibrationen erleiden musste, verspannter Zahnriemen, zerbröselte Isation am Draht Einspritzventil 1 und nun noch ein Leck an einem Unterdruckschlauch...

Zudem habe ich noch am Auspuff bemerkt, dass der "Buckel" oben auf dem Endtopf zu nahe am Chassis war und wahrscheinlich ab und zu auch noch unliebsame Berührungen hinten mitgebracht hatte, nun habe ich den Endtopf ein Wenig weggedreht und dieses Problem auch noch behoben.

Jetzt freue ich mich wieder mit dem Vecci unterwegs zu sein. Jedenfalls ganz herzlichen Dank für Deine wertvolle Unterstützung!!!
 
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Korrekt, danke!
 
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