Micha0670
Herr der Schraubendreher
Themenstarter
Hi zusammen,
bevor ich meinen Vectravan in die Obhut meines FOHs gebe damit dieser vielleicht einen Fehler und dessen Ursache findet schildere ich euch mal kurz mein "Problem".
Ich bin letzte Woche Freitag fast permanent unterwegs gewesen. Abends musste ich noch mal kurz nach Leverkusen, das sind rund 35km. Ich also in meinen (immer noch warmen) Vectra rein und los, Richtung Autobahn (sind von mir zu Hause bis zur Auffahrt ca. 4km).
Da mein Sonnenschein diesmal zu Hause geblieben war wollte ich meinem Vectravan endlich mal wieder die Sporen geben.
Also schon in der Beschleunigungsspur schön sauber durchbeschleunigt und rauf auf die Bahn und weiter Gas gegeben. Aber auf Grund meines nicht mehr vollen Gastanks (vermute ich) hat die Anlage etwas abrupt bei 5000 Touren von Gas in Benzinbetrieb umgeschaltet - aber trotzdem, dann im Benzinbetrieb, weiter sauber beschleunigt.
Macht schon Spaß mal kurz die 200 anzukratzen (mehr ging wie üblich nicht) und es war alles in Butter. Nach dem kurzen Sprint hat meine Anlage auch wieder sauber in den Gasbetrieb zurück geschaltet und ich fuhr die knapp 200 auf Gas - bis zum nächsten AK und der dort herrschenden Geschwindigkeitsbeschränkung.
Nach meinem Termin ab nach Hause, zunächst einmal mit 100.
Mittlerweile war mein Gastank ganz leer und ich fuhr nur auf Benzin. Dann kam wieder "meine" Bahn - ohne Beschränkung.
Ich geb Gas und... irgendwie nix. Kaum Beschleunigung und auch ein leichtes .. ich nenn es mal hubbeln.
Bei 180 war der Bart ab und die hab ich grad so geschafft.
Das Fahrgefühl war irgendwie so, wie mal bei meinem 2.6er Omega, als dieser den Endtopf dicht hatte. Als wolle der Motor aber es würde ihn was bremsen.
Ein bisschen Angst machte mir das schon, aber was sollte ich in dem Moment machen? Also erst einmal nach Hause, es war mittlerweile auch schon zu spät um noch meinen FOH zu nerven.
Samstag morgen bin ich erst einmal los - Gas tanken. Da ich dafür nicht auf die Bahn muss konnte ich nicht sagen ob alles wieder in Ordnung war oder nicht. Grundsätzlich "fühlte" sich mein Vectra an als ob Leistung fehlen würde.
Sonntag sind wir auch unterwegs gewesen. Bei der Rückfahrt über "meine" Bahn ging es im Gasbetrieb nur mühsam bis 210km/h.
Außer das die Leistung nicht mehr so ganz stimmt behaupte ich auch das mein Turbo nicht mehr richtig pfeift. Sonst habe ich den beim beschleunigen im Auto gut gehört. Jetzt gar nicht mehr - nur wenn das Fenster auf ist kann ich den noch leise hören. Auch das abblasen(?) beim kuppeln oder vom Gas gehen ist irgendwie weg.
Was kann das sein? Muss ich mich doch schon mal mit dem Gedanken abfinden nen neuen Turbolader verbauen zu lassen oder hab ich nur schlechten Sprit im Tank.
Ach so, Samstag bin ich noch beim FOH gewesen und hab mal kurz den Meister gefragt. Nach einem Blick unter die Motorhaube meinte dieser das die Schläuche so weit alle fest wären aber das man da so auch nichts sagen könne, aber der Turbo wäre schon sehr leise...
Schmeisst mir bitte mal ein paar Möglichkeiten hin die nicht direkt Turbolader heißen...
LG,
Michael
bevor ich meinen Vectravan in die Obhut meines FOHs gebe damit dieser vielleicht einen Fehler und dessen Ursache findet schildere ich euch mal kurz mein "Problem".
Ich bin letzte Woche Freitag fast permanent unterwegs gewesen. Abends musste ich noch mal kurz nach Leverkusen, das sind rund 35km. Ich also in meinen (immer noch warmen) Vectra rein und los, Richtung Autobahn (sind von mir zu Hause bis zur Auffahrt ca. 4km).
Da mein Sonnenschein diesmal zu Hause geblieben war wollte ich meinem Vectravan endlich mal wieder die Sporen geben.
Also schon in der Beschleunigungsspur schön sauber durchbeschleunigt und rauf auf die Bahn und weiter Gas gegeben. Aber auf Grund meines nicht mehr vollen Gastanks (vermute ich) hat die Anlage etwas abrupt bei 5000 Touren von Gas in Benzinbetrieb umgeschaltet - aber trotzdem, dann im Benzinbetrieb, weiter sauber beschleunigt.
Macht schon Spaß mal kurz die 200 anzukratzen (mehr ging wie üblich nicht) und es war alles in Butter. Nach dem kurzen Sprint hat meine Anlage auch wieder sauber in den Gasbetrieb zurück geschaltet und ich fuhr die knapp 200 auf Gas - bis zum nächsten AK und der dort herrschenden Geschwindigkeitsbeschränkung.
Nach meinem Termin ab nach Hause, zunächst einmal mit 100.
Mittlerweile war mein Gastank ganz leer und ich fuhr nur auf Benzin. Dann kam wieder "meine" Bahn - ohne Beschränkung.
Ich geb Gas und... irgendwie nix. Kaum Beschleunigung und auch ein leichtes .. ich nenn es mal hubbeln.
Bei 180 war der Bart ab und die hab ich grad so geschafft.
Das Fahrgefühl war irgendwie so, wie mal bei meinem 2.6er Omega, als dieser den Endtopf dicht hatte. Als wolle der Motor aber es würde ihn was bremsen.
Ein bisschen Angst machte mir das schon, aber was sollte ich in dem Moment machen? Also erst einmal nach Hause, es war mittlerweile auch schon zu spät um noch meinen FOH zu nerven.
Samstag morgen bin ich erst einmal los - Gas tanken. Da ich dafür nicht auf die Bahn muss konnte ich nicht sagen ob alles wieder in Ordnung war oder nicht. Grundsätzlich "fühlte" sich mein Vectra an als ob Leistung fehlen würde.
Sonntag sind wir auch unterwegs gewesen. Bei der Rückfahrt über "meine" Bahn ging es im Gasbetrieb nur mühsam bis 210km/h.
Außer das die Leistung nicht mehr so ganz stimmt behaupte ich auch das mein Turbo nicht mehr richtig pfeift. Sonst habe ich den beim beschleunigen im Auto gut gehört. Jetzt gar nicht mehr - nur wenn das Fenster auf ist kann ich den noch leise hören. Auch das abblasen(?) beim kuppeln oder vom Gas gehen ist irgendwie weg.
Was kann das sein? Muss ich mich doch schon mal mit dem Gedanken abfinden nen neuen Turbolader verbauen zu lassen oder hab ich nur schlechten Sprit im Tank.
Ach so, Samstag bin ich noch beim FOH gewesen und hab mal kurz den Meister gefragt. Nach einem Blick unter die Motorhaube meinte dieser das die Schläuche so weit alle fest wären aber das man da so auch nichts sagen könne, aber der Turbo wäre schon sehr leise...
Schmeisst mir bitte mal ein paar Möglichkeiten hin die nicht direkt Turbolader heißen...
LG,
Michael