V
vi2035
Frischling
Themenstarter
- Dabei seit
- 30.10.2016
- Beiträge
- 2
Hallo,
wenn einer uns helfen könnte, wäre das einfach toll, ich selber weiß nicht mehr weiter.
mein vectra (BJ. 2003; 2.2 16v; 147ps; LPG Umrüstung) hat angefangen probleme zu machen - und zwar nur auf benzinbetrieb. er springt sehr schlecht an, leerlaufdrehzahl hat geschwankt, ruckeln in allen drehzahlbereichen. wurde er warm und sprang auf gas um - war auf einmal alles ok. mkl leuchtete.
fehlerspeicher auslesen lassen (ein witz - Opel Vertragshändler, hat keine fehler entdeckt) beim kumpel, lmm-fehler angezeigt. vom lmm stecker gezogen - schon lief unsere family-kiste auch auf benzin ohne probleme (halt im notprogram wohl). nur zwischen 1-1500/min hats bischen geruckelt. also bildeten wir uns ein, die fehlerursache nun zu kennen. das alte lmm also ausgebaut, mit bremsenreiniger sauber gemacht - keine besserung. ein gebrauchtes, aber geprüftes, vom schrotthändler besorgt und eingebaut - auch keine veränderung.
kerzen getauscht, weil eh fällig gewesen, nix gebracht. tippte dann auf problem mit der benzinzufuhr, das einfachste und sinnvollste erschien mir, den kraftstofffilter zu wechseln. habs gemacht, leider ohne erfolg, wagen stotterte immer noch vor sich hin. hab, soweit ich konnte, schläuche auf undichtigkeit kontroliert. agr-ventil mittlerweile 2 mal ausgebaut, gereinigt, auf funktion geprüft und wieder eingebaut. da wir meist auf lpg fahren, war das agr-teil, wie zu erwarten, auch gar nicht so verrust gewesen, aber naja. abgasanlage ist auch dicht, man hört auch nichts, eine schelle zum endtopf ist eingerostet und abgefallen. aber selbst an der stelle, eine undichtigkeit, wäre ja nicht wichtig.. oder?
hatte dann die "berühmte" bohrung im ansaugtrakt vermutet. die soll nur wenige mm breit sein und kann probleme verursachen, wie bei mir, wenn sie halt verstopft ist. sie soll bei dem z22se an der unterseite vom drosselklappenstutzen sitzen, seitlich zum kleinen unterdruckschlauch hin.
mach ich mal die drosselklappe und alles drum sauber, dachte ich.... also die 4 schrauben ab und den schlauch vom ansaugkasten. DK rausgenommen und sich erstmal gewundert!
- erstens, gabs dort keine dichtung, zwischen der ansaugbrücke und der DK,
- zweitens, an der unterseite der DK gibts auch keine anschlüsse für die 2 unterdruckschlaüche, und folglich gibts da auch keine bohrung(-en) an der seite!
das habe ich nicht erwartet, aber nun, da ich sie jetzt draußen hatte, habe sie auch gereinigt. habe sogar die stauscheibe probiert zu lösen und heruaszunehmen (hab sie aber nicht raus bekommen). konnte sie nur bei gelösten schrauben im schlitz etwas hin und her bewegen.
nach der reinigung die drosselklappe wieder eingebaut. ruckeln ist geblieben, aber noch etwas anderes ist dazugekommen! der scheint nun, die nullstelle zum leerlauf verloren zu haben. wenn ich den starten kann (mit abgezogenem stecker zum lmm), dann schießt er auf 5000 (fünf..) umdrehungen hoch, und (!) er reagiert uberhaupt nicht mehr auf signale des gaspedals. er dreht nicht schneller und nicht langsamer.
hab vom anlesen des steurgerätes gelesen. batterie minus ab halbe stunde, dann zündung an für 30 sec und wieder aus, danach starten. so sollte er neue werte anlernen, klappt nicht. morgen will ich zur werkstatt, neue werte einprogrammieren bzw. alte löschen.
was würde das kosten? und wo ist bei meinem z22se die bohrung im ansaugtakt? gehöhrt zwischen ansaugbrücke und drosselklappe KEINE dichtung zwischen?
- - - Aktualisiert - - -
heute in der werkstatt gewesen. "es ist nicht einstellbar" heißt es mit der software. er denkt, dk habe kurzschluß oder ist im eimer. wenn ich zündung anmache, schlauch vom ansaugtrakt ab, dann klickert es an der DK. die stauscheibe macht bei jedem klack einen bewegungsansatz, nur ganz kurz, 1 mm oder so, und fällt dann wieder zu. ist das normal oder zeichen, das sie kaputt ist?
weiß keiner hier zu helfen?
wenn einer uns helfen könnte, wäre das einfach toll, ich selber weiß nicht mehr weiter.
mein vectra (BJ. 2003; 2.2 16v; 147ps; LPG Umrüstung) hat angefangen probleme zu machen - und zwar nur auf benzinbetrieb. er springt sehr schlecht an, leerlaufdrehzahl hat geschwankt, ruckeln in allen drehzahlbereichen. wurde er warm und sprang auf gas um - war auf einmal alles ok. mkl leuchtete.
fehlerspeicher auslesen lassen (ein witz - Opel Vertragshändler, hat keine fehler entdeckt) beim kumpel, lmm-fehler angezeigt. vom lmm stecker gezogen - schon lief unsere family-kiste auch auf benzin ohne probleme (halt im notprogram wohl). nur zwischen 1-1500/min hats bischen geruckelt. also bildeten wir uns ein, die fehlerursache nun zu kennen. das alte lmm also ausgebaut, mit bremsenreiniger sauber gemacht - keine besserung. ein gebrauchtes, aber geprüftes, vom schrotthändler besorgt und eingebaut - auch keine veränderung.
kerzen getauscht, weil eh fällig gewesen, nix gebracht. tippte dann auf problem mit der benzinzufuhr, das einfachste und sinnvollste erschien mir, den kraftstofffilter zu wechseln. habs gemacht, leider ohne erfolg, wagen stotterte immer noch vor sich hin. hab, soweit ich konnte, schläuche auf undichtigkeit kontroliert. agr-ventil mittlerweile 2 mal ausgebaut, gereinigt, auf funktion geprüft und wieder eingebaut. da wir meist auf lpg fahren, war das agr-teil, wie zu erwarten, auch gar nicht so verrust gewesen, aber naja. abgasanlage ist auch dicht, man hört auch nichts, eine schelle zum endtopf ist eingerostet und abgefallen. aber selbst an der stelle, eine undichtigkeit, wäre ja nicht wichtig.. oder?
hatte dann die "berühmte" bohrung im ansaugtrakt vermutet. die soll nur wenige mm breit sein und kann probleme verursachen, wie bei mir, wenn sie halt verstopft ist. sie soll bei dem z22se an der unterseite vom drosselklappenstutzen sitzen, seitlich zum kleinen unterdruckschlauch hin.
mach ich mal die drosselklappe und alles drum sauber, dachte ich.... also die 4 schrauben ab und den schlauch vom ansaugkasten. DK rausgenommen und sich erstmal gewundert!
- erstens, gabs dort keine dichtung, zwischen der ansaugbrücke und der DK,
- zweitens, an der unterseite der DK gibts auch keine anschlüsse für die 2 unterdruckschlaüche, und folglich gibts da auch keine bohrung(-en) an der seite!
das habe ich nicht erwartet, aber nun, da ich sie jetzt draußen hatte, habe sie auch gereinigt. habe sogar die stauscheibe probiert zu lösen und heruaszunehmen (hab sie aber nicht raus bekommen). konnte sie nur bei gelösten schrauben im schlitz etwas hin und her bewegen.
nach der reinigung die drosselklappe wieder eingebaut. ruckeln ist geblieben, aber noch etwas anderes ist dazugekommen! der scheint nun, die nullstelle zum leerlauf verloren zu haben. wenn ich den starten kann (mit abgezogenem stecker zum lmm), dann schießt er auf 5000 (fünf..) umdrehungen hoch, und (!) er reagiert uberhaupt nicht mehr auf signale des gaspedals. er dreht nicht schneller und nicht langsamer.
hab vom anlesen des steurgerätes gelesen. batterie minus ab halbe stunde, dann zündung an für 30 sec und wieder aus, danach starten. so sollte er neue werte anlernen, klappt nicht. morgen will ich zur werkstatt, neue werte einprogrammieren bzw. alte löschen.
was würde das kosten? und wo ist bei meinem z22se die bohrung im ansaugtakt? gehöhrt zwischen ansaugbrücke und drosselklappe KEINE dichtung zwischen?
- - - Aktualisiert - - -
heute in der werkstatt gewesen. "es ist nicht einstellbar" heißt es mit der software. er denkt, dk habe kurzschluß oder ist im eimer. wenn ich zündung anmache, schlauch vom ansaugtrakt ab, dann klickert es an der DK. die stauscheibe macht bei jedem klack einen bewegungsansatz, nur ganz kurz, 1 mm oder so, und fällt dann wieder zu. ist das normal oder zeichen, das sie kaputt ist?
weiß keiner hier zu helfen?