RickyM
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- 15.05.2009
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- 32
Ich bin ja leider nicht so bewandert was die Elektronik angeht. daher schon mal vorab sorry für die Kinderfragen.
Es geht um Folgendes:
Vor ein paar Tagen sind bei meinem Vectra A, BJ 90 diverse Lampen der Rückleuchten kaputt gegangen. Schuld waren schlecht gesicherte Sachen im Kofferaum. So musste ich eine Blinkerlampe, eine Rückfahrlampe und eine Rücklichtlampe ersetzt. Zunächst wusste ich erstmal gar nicht welche Lampenstärke jeweils eingesetzt werden musste, da die Zeichen auf den jeweiligen Fassungen ziemlich unkenntliche waren.
Nun habe ich herausgefunden (leider habe ich keine Betriebsanleitung mehr) dass für das Bremslicht, den Blinker und die Rückfahrleuchte die gleichen Birnen eingesetzt werden können. Nämlich P21W (12V / 21W) Für das normale Rücklicht wird, lt. Rechereche eine Birne P21/4W (12V / 4W) benötigt. Ich denke, dass ist so ok?
Während dem Austausch der Lampen ist mir bei der Rücklichtbirne folgendes aufgefallen, das ich nicht so richtig kapiere. Die Birne fürs Rücklicht P21/4W (12V / 4W) verfügt, im Gegensatz zu allen anderen Birnen, über 2 Glühdrähte. Wieso eigentlich?
Dann ist mir aufgefallen, dass die Fassung für das Rücklicht am Lampenträger über 2 Kontakte für den Birnensockel verfügt. Auch hier die Frage, wieso?
Da ich bei meiner neuen Ersatzbirne fürs Rücklicht (also die mit den 2 Glühdrähte), nicht 100% sicher war, ob sie in Ordnung ist, habe ich sie bei eingeschalteter Zündung und eingeschaltetem Licht, mal testweise eingeschraubt. Hier ist mir aufgefallen, dass die Birne sofort megahell leuchtete und ultraheiß wurde. Habe mir fast die Finger verbrannt. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass das die normale Lichtstärke sein soll und die Lampe sowas bei Betrieb überlebt. Ich hatte den Eindruck, dass die Birne auf beiden Glühdrähte leuchtete. Ich habe dann den Lichtschalter auf Standlicht gestellt, jedoch brannte die Birne weiter megahell.
Ich habe danach das Licht ausgeschaltet und die Birne nochmal ausgeschraubt und wieder neu eingeschraubt. Mit dem Bajonett- Verschluss kann man die Birne in zwei unterschiedlichen Stellungen einschrauben. Das kapiere ich auch nicht warum?
Dann habe ich nochmal das Licht eingeschaltet und siehe da, die Rücklichtbirne leuchtete viel schwächer. Also scheinbar nur auf einem Glühdraht. Aber hier musste ich feststellen, dass sie mir jetzt etwas zu schwach leuchtet. Beim Betätigen des Lichtschalters, von Ablendlicht auf Standlicht, änderte sich auch beim Rücklicht gar nichts. Das müsste doch aber auch der Fall sein. Oder? Beim Standlicht leuchtet doch auch das Rücklicht schwächer, als beim Abblendlicht, oder bi ich jetzt total verwirrt?
Wo habe ich hier einen Denkfehler drin?
Wie hell muss die Rücklichtbirne im normalen Betrieb und wie hell im Standlichtbetrieb brennen?
Und wieso hat diese Birne 2 Glühdrähte und die dazugehörige Fassung 2 Kontakte im Sockel?
Es geht um Folgendes:
Vor ein paar Tagen sind bei meinem Vectra A, BJ 90 diverse Lampen der Rückleuchten kaputt gegangen. Schuld waren schlecht gesicherte Sachen im Kofferaum. So musste ich eine Blinkerlampe, eine Rückfahrlampe und eine Rücklichtlampe ersetzt. Zunächst wusste ich erstmal gar nicht welche Lampenstärke jeweils eingesetzt werden musste, da die Zeichen auf den jeweiligen Fassungen ziemlich unkenntliche waren.
Nun habe ich herausgefunden (leider habe ich keine Betriebsanleitung mehr) dass für das Bremslicht, den Blinker und die Rückfahrleuchte die gleichen Birnen eingesetzt werden können. Nämlich P21W (12V / 21W) Für das normale Rücklicht wird, lt. Rechereche eine Birne P21/4W (12V / 4W) benötigt. Ich denke, dass ist so ok?
Während dem Austausch der Lampen ist mir bei der Rücklichtbirne folgendes aufgefallen, das ich nicht so richtig kapiere. Die Birne fürs Rücklicht P21/4W (12V / 4W) verfügt, im Gegensatz zu allen anderen Birnen, über 2 Glühdrähte. Wieso eigentlich?
Dann ist mir aufgefallen, dass die Fassung für das Rücklicht am Lampenträger über 2 Kontakte für den Birnensockel verfügt. Auch hier die Frage, wieso?
Da ich bei meiner neuen Ersatzbirne fürs Rücklicht (also die mit den 2 Glühdrähte), nicht 100% sicher war, ob sie in Ordnung ist, habe ich sie bei eingeschalteter Zündung und eingeschaltetem Licht, mal testweise eingeschraubt. Hier ist mir aufgefallen, dass die Birne sofort megahell leuchtete und ultraheiß wurde. Habe mir fast die Finger verbrannt. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass das die normale Lichtstärke sein soll und die Lampe sowas bei Betrieb überlebt. Ich hatte den Eindruck, dass die Birne auf beiden Glühdrähte leuchtete. Ich habe dann den Lichtschalter auf Standlicht gestellt, jedoch brannte die Birne weiter megahell.
Ich habe danach das Licht ausgeschaltet und die Birne nochmal ausgeschraubt und wieder neu eingeschraubt. Mit dem Bajonett- Verschluss kann man die Birne in zwei unterschiedlichen Stellungen einschrauben. Das kapiere ich auch nicht warum?
Dann habe ich nochmal das Licht eingeschaltet und siehe da, die Rücklichtbirne leuchtete viel schwächer. Also scheinbar nur auf einem Glühdraht. Aber hier musste ich feststellen, dass sie mir jetzt etwas zu schwach leuchtet. Beim Betätigen des Lichtschalters, von Ablendlicht auf Standlicht, änderte sich auch beim Rücklicht gar nichts. Das müsste doch aber auch der Fall sein. Oder? Beim Standlicht leuchtet doch auch das Rücklicht schwächer, als beim Abblendlicht, oder bi ich jetzt total verwirrt?
Wo habe ich hier einen Denkfehler drin?
Wie hell muss die Rücklichtbirne im normalen Betrieb und wie hell im Standlichtbetrieb brennen?
Und wieso hat diese Birne 2 Glühdrähte und die dazugehörige Fassung 2 Kontakte im Sockel?