S
Seb Cy
Gast
Hallo Leute.
Ich werde im September Deutschland (zeitweise) zwecks Studium verlassen und in die Schweiz ziehen (wie es danach oder zwischendurch weitergeht, weiß ich nicht / weiß niemand). Ich habe einen Opel Vectra B als Limousine, 1.6 16V mit aktuell 106.000 Kilometern auf der Uhr, Erstzulassung 03/2002, Ausstattungslinie ist Selection Comfort, Fahrwerk (Federn und Dämpfer von Eibach und Bilstein) hat erst 20.000 Kilometer "runter", Bremsen (Scheiben und Beläge von Opel) sind neu, Keilriemen inkl. Umlenk- und Spannrollen sowie Wasserpumpe (von Opel) sind auch neu, Auspuff (Komplettanlage von Bastuck aus Edelstahl) ist ca. ein Jahr alt, TÜV und Inspektion sind frisch (drei Monate alt). Ich werde ihn nicht verkaufen (er ist in einem ordentlichen Zustand, für das Geld, das ich bekommen würde, bekommt man aber kein vergleichbares Fahrzeug (Zustand)). Mein Plan: Im August den Wagen aufbereiten lassen (Lackpolitur usw.) und dann auf dem Grundstück abstellen. Wie sieht es mit dem Unterboden und den Hohlräumen aus? Ich habe weder Zeit noch Geld, ihn komplett zu zerlegen und zum Beispiel die Achsen pulverbeschichten oder gar eine Restauration durchführen zu lassen. Möchte einfach, dass er mindestens die nächsten zehn Jahre (lieber deutlich mehr) "durchhält". Ich habe mich informiert. Es gibt Fachbetriebe, die den kompletten Service der Hohlraumkonservierung und des Unterbodenschutzes für 1000,- Euro anbieten (inkl. Zusatzarbeiten und Garantie). Was ist davon zu halten? Eure Empfehlung? Eure Erfahrung? Ich möchte auf jeden Fall etwas unternehmen. Bei der letzten HU sah er nicht besonders schlecht aus (auch der Prüfer bestätigte, dass ich ihn ohne schlechtes Gewissen noch einige Jahre fahren könnte). Sollte man vor der Aktion mit der Hohlraumkonservierung und dem Erneuern des Unterbodenschutzes angerostete Teile ersetzen lassen (die Reserveradmulde sieht von innen nicht mehr 100% okay aus)?
Seb
Ich werde im September Deutschland (zeitweise) zwecks Studium verlassen und in die Schweiz ziehen (wie es danach oder zwischendurch weitergeht, weiß ich nicht / weiß niemand). Ich habe einen Opel Vectra B als Limousine, 1.6 16V mit aktuell 106.000 Kilometern auf der Uhr, Erstzulassung 03/2002, Ausstattungslinie ist Selection Comfort, Fahrwerk (Federn und Dämpfer von Eibach und Bilstein) hat erst 20.000 Kilometer "runter", Bremsen (Scheiben und Beläge von Opel) sind neu, Keilriemen inkl. Umlenk- und Spannrollen sowie Wasserpumpe (von Opel) sind auch neu, Auspuff (Komplettanlage von Bastuck aus Edelstahl) ist ca. ein Jahr alt, TÜV und Inspektion sind frisch (drei Monate alt). Ich werde ihn nicht verkaufen (er ist in einem ordentlichen Zustand, für das Geld, das ich bekommen würde, bekommt man aber kein vergleichbares Fahrzeug (Zustand)). Mein Plan: Im August den Wagen aufbereiten lassen (Lackpolitur usw.) und dann auf dem Grundstück abstellen. Wie sieht es mit dem Unterboden und den Hohlräumen aus? Ich habe weder Zeit noch Geld, ihn komplett zu zerlegen und zum Beispiel die Achsen pulverbeschichten oder gar eine Restauration durchführen zu lassen. Möchte einfach, dass er mindestens die nächsten zehn Jahre (lieber deutlich mehr) "durchhält". Ich habe mich informiert. Es gibt Fachbetriebe, die den kompletten Service der Hohlraumkonservierung und des Unterbodenschutzes für 1000,- Euro anbieten (inkl. Zusatzarbeiten und Garantie). Was ist davon zu halten? Eure Empfehlung? Eure Erfahrung? Ich möchte auf jeden Fall etwas unternehmen. Bei der letzten HU sah er nicht besonders schlecht aus (auch der Prüfer bestätigte, dass ich ihn ohne schlechtes Gewissen noch einige Jahre fahren könnte). Sollte man vor der Aktion mit der Hohlraumkonservierung und dem Erneuern des Unterbodenschutzes angerostete Teile ersetzen lassen (die Reserveradmulde sieht von innen nicht mehr 100% okay aus)?
Seb