RickyM
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Themenstarter
- Dabei seit
- 15.05.2009
- Beiträge
- 32
Hallo,
Ich fahre einen Vectra- A, Bj. 90, Automatik.
Ich schreibe hier von einem Problem, dass sicher auch schon mal hier im Forum behandelt wurde. Ich habe es aber bisher bei dieser Menge nicht aufgefunden. Daher sorry, wenn ich ein neues Thema eröffne.
Seit einiger Zeit habe ich ein Problem, dass wohl am Automatikgetriebe liegt. Es tauchte anfangs nur in den kalten Monaten, oder bei Nässe auf, wenn das Fahrzeug morgens angelassen wird. Also nach einigen Stunden Standzeit. Inzwischen ist das aber auch jetzt im Mai bei wärmeren Temperaturen der Fall.
Man startet den Wagen und legt den Vorwärtsgang D ein. In diesem Moment leuchtet diese automatisch die Warnleuchte (Schnee- oder Wintersymbol) auf. Das gleiche passiert, wenn ich auch den Rückwärtsgang (Position R) einlege. Hier tritt sogar noch folgendes auf. Das Getriebe haut förmlich in den Rückwärtsgang rein. Als ob das Getriebe über einen Widerstand in den Rückwärtsmodus reinhaut.
Danach kann ich (egal ob vorwärts in Postion D oder rückwärts in Position R) nur noch in einer Art Notprogramm fahren. Ich gebe Gas, so viel ich will, aber der Wagen beschleunigt nur ganz langsam. Also ob man im 3. Gang losfährt.
Jetzt half bislang immer nur Motor aus- und neustarten. Bislang ging die Fehlermeldung nach 2 bis 3 Versuchen nicht mehr an. Seit ein paar Wochen muss man den Wagen aber bestimmt 10 x mal an und ausmachen, bevor man den Gang einlegen kann, ohne dass die Leuchte aufblinkt.
Ich überliste inzwischen das Getriebe mit einem Trick, der natürlich nervig ist. Ich fahre zunächst in diesem langsamen Modus los und schalte während der Wagen rollt in die N- Stellung (Leerlauf). Bei rollenden Wagen mache ich den Motor kurz aus und starte neu. Gleichzeitig trete ich das Gaspedal richtig durch (annähernd Vollgas). Danach ruckt er kurz noch in dem Wintermodus und geht aber dann umgehend in den normalen Modus über. Die Kontrollleuchte bleibt auch dann aus und das Fahrzeug fährt danach ohne Probleme.
Nun kann man den Wagen den ganzen Tag ohne Einschränkungen benutzen, ohne dass diese Störung eintritt. Wenn der Wagen aber länger steht (über Nacht) und es ist kalt oder nass, dann tritt das Problem am nächsten Tag wieder beim Starten auf.
Ich hatte das Problem mal bei einer Opelwerkstatt, bei einer anderen Gelegenheit, angesprochen. Hier sagte man nur, dass es eventuell ein Elektronikproblem sei. Die Fehlersuche und die Behebung wäre sehr intensiv und damit auch teuer. Das wars.
Es ist klar, dass das Problem ziemlich nervig ist. Was dazu kommt, ist die Tatsache, dass das übermäßige Gasgeben und Anfahren im Wintermodus sehr viel Benzin verbraucht.
Jetzt wäre ich dankbar, wenn mir jemand sagen kann, wo der Fehler liegt, wie man ihn beheben kann und was mich der Spaß im günstigen Fall kosten kann. Wer, so wie ich, ein Vectra- A Bj 90 fährt, ist klar, zeigt, dass er finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet ist.
Ich bin jetzt auch kein Kfz Freak und kenne mich mit Kfz Motoren nur wenig aus. Ich bin zwar handwerklich Top, aber nie richtig mit Autos.
Daher habe ich auch schon mal bei Werkstätten gefragt, die keine Vetragswerstätten von Opel sind. Aber alle sagen, dass das Problem nur bei Opel behoben werden kann. Scheinbar traut sich keiner an das Problem.
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.
Rick
P.S.: Ich bin neu hier. Was bedeutet FOH?
Ich fahre einen Vectra- A, Bj. 90, Automatik.
Ich schreibe hier von einem Problem, dass sicher auch schon mal hier im Forum behandelt wurde. Ich habe es aber bisher bei dieser Menge nicht aufgefunden. Daher sorry, wenn ich ein neues Thema eröffne.
Seit einiger Zeit habe ich ein Problem, dass wohl am Automatikgetriebe liegt. Es tauchte anfangs nur in den kalten Monaten, oder bei Nässe auf, wenn das Fahrzeug morgens angelassen wird. Also nach einigen Stunden Standzeit. Inzwischen ist das aber auch jetzt im Mai bei wärmeren Temperaturen der Fall.
Man startet den Wagen und legt den Vorwärtsgang D ein. In diesem Moment leuchtet diese automatisch die Warnleuchte (Schnee- oder Wintersymbol) auf. Das gleiche passiert, wenn ich auch den Rückwärtsgang (Position R) einlege. Hier tritt sogar noch folgendes auf. Das Getriebe haut förmlich in den Rückwärtsgang rein. Als ob das Getriebe über einen Widerstand in den Rückwärtsmodus reinhaut.
Danach kann ich (egal ob vorwärts in Postion D oder rückwärts in Position R) nur noch in einer Art Notprogramm fahren. Ich gebe Gas, so viel ich will, aber der Wagen beschleunigt nur ganz langsam. Also ob man im 3. Gang losfährt.
Jetzt half bislang immer nur Motor aus- und neustarten. Bislang ging die Fehlermeldung nach 2 bis 3 Versuchen nicht mehr an. Seit ein paar Wochen muss man den Wagen aber bestimmt 10 x mal an und ausmachen, bevor man den Gang einlegen kann, ohne dass die Leuchte aufblinkt.
Ich überliste inzwischen das Getriebe mit einem Trick, der natürlich nervig ist. Ich fahre zunächst in diesem langsamen Modus los und schalte während der Wagen rollt in die N- Stellung (Leerlauf). Bei rollenden Wagen mache ich den Motor kurz aus und starte neu. Gleichzeitig trete ich das Gaspedal richtig durch (annähernd Vollgas). Danach ruckt er kurz noch in dem Wintermodus und geht aber dann umgehend in den normalen Modus über. Die Kontrollleuchte bleibt auch dann aus und das Fahrzeug fährt danach ohne Probleme.
Nun kann man den Wagen den ganzen Tag ohne Einschränkungen benutzen, ohne dass diese Störung eintritt. Wenn der Wagen aber länger steht (über Nacht) und es ist kalt oder nass, dann tritt das Problem am nächsten Tag wieder beim Starten auf.
Ich hatte das Problem mal bei einer Opelwerkstatt, bei einer anderen Gelegenheit, angesprochen. Hier sagte man nur, dass es eventuell ein Elektronikproblem sei. Die Fehlersuche und die Behebung wäre sehr intensiv und damit auch teuer. Das wars.
Es ist klar, dass das Problem ziemlich nervig ist. Was dazu kommt, ist die Tatsache, dass das übermäßige Gasgeben und Anfahren im Wintermodus sehr viel Benzin verbraucht.
Jetzt wäre ich dankbar, wenn mir jemand sagen kann, wo der Fehler liegt, wie man ihn beheben kann und was mich der Spaß im günstigen Fall kosten kann. Wer, so wie ich, ein Vectra- A Bj 90 fährt, ist klar, zeigt, dass er finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet ist.
Ich bin jetzt auch kein Kfz Freak und kenne mich mit Kfz Motoren nur wenig aus. Ich bin zwar handwerklich Top, aber nie richtig mit Autos.
Daher habe ich auch schon mal bei Werkstätten gefragt, die keine Vetragswerstätten von Opel sind. Aber alle sagen, dass das Problem nur bei Opel behoben werden kann. Scheinbar traut sich keiner an das Problem.
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.
Rick
P.S.: Ich bin neu hier. Was bedeutet FOH?