Opel Vectra B Unterdruckschläuche

Diskutiere Unterdruckschläuche im Vectra - Motortechnik und Abgasanlage Forum im Bereich Opel Vectra Problemforum; Gestern Abend neue Einspritzdüsen reingemacht, lief sehr ruhig, dann auf der Heimfahrt, zack keinen Zündfunken mehr auf dem 3. Sehr wahrscheinlich...
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Wirth

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Gestern Abend neue Einspritzdüsen reingemacht, lief sehr ruhig, dann auf der Heimfahrt, zack keinen Zündfunken mehr auf dem 3.
Sehr wahrscheinlich Zündspzle, Kabel iO

So ein Pech und Zufall!
 
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MESSIAS
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Du hast eine DIS Zündspule , Das heißt eine Spule ist für zwei Zylinder .
DIS-Zweifunken-Zündspule
Das nur eine Zylinder nicht geht und die Zündspule soll es sein ?
Bei den Motor bin ich immer erst bei den Zündkabel .
 
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Wirth

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Ja, dachte ich auch, aber es war wirklich nur der 3., denn an der Spule kam da nix raus, die Kabel hatte ich getauscht, das Kabel vom 3. lief auf dem 4. einwandfrei und beim 3. zündete nix mit dem Kabel vom 4.

Zündspule bekam ich in der Bucht für €18.50, ist verbaut und der Vecci zieht damit um einiges besser, als ich die alte Spule löste, sprangen überall kleine Funken auf die halbgelösten Begestigungsschrauben, die Spule war wirklich hinüber.
Hab mir dabei ein neues Problemchen rangeholt, der Zündkerzenstecker des 3. ist durch öfteres Ein- und Ausstecken unten gebrochen und jetzt ist es Zeit, auch noch den Zündkerzen-Kabelsatz zu ersetzen.

Dabei habe ich mir mal die Frequenzen auf den Drähten des Nockenwellensensors im Leerlauf angeschaut, die Frequenz schwankt da extrem, auch wenn ich ein Wenig Gas gebe und es halte, schwankt sie, weiss nicht, ob da wirklich was faul ist…, überlege mir noch einen Neuen zu besorgen, denn der Motor vibriert immer noch etwas zu stark…

ein neues AGR Magnetventil ist mir momentan zu teuer, kostet satte €260.- und mehr, müsste ein gebrauchtes verwenden, das wiederum ein Risiko zu einer weiteren Fehlerquelle beinhalten würde
 
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MESSIAS
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Wenn die Zündspule Risse hatte ist alles möglich .
Bei einen anderen Autohersteller, aber solche Zündspulentyp und Probleme , schaue ich mir die Zündspule immer von unten an , Risse drin , einmal eine neue Bitte .
Die spinnen dann gerne bei feuchten Wetter
( Zündspule halten wohl alle nicht mehr ewig , egal wie die jetzt gebaut sind )
Der Nockenwellensensor ist bei den Motor schon bei alle mindesten einmal getauscht .
Meisten ist aber der Stecker defekt , bzw die Kabelanschlüsse davon .
Was beim wechseln vom Sensor nervt ist , das die Riemenabdeckung ab muß , wenn man den wechseln. will .
Wenn bei dir der Stecker einfach abgeht , mal ohne fahren .
Dann Ist zwar die Drehzahl begrenzt ( Ca 4500u/min ) , aber wenn er dann besser läuft

AGR würde ich gebraucht nehmen . Normal haben die keine Problem bei dem Motor .
Nur wenn der Motor rußt .
 
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Ja danke für Deine interessanten Ausführungen, der neue Zündkabelsatz hat nun auch was gebracht, nun wird durch die noch verhältnismässig wenigen Vibrationen deutlicher, dass das AGR noch was bringen kann, ich habe nun intensiver daran verschiedenste Einstellungen der Schraube ausgetestet.

Wenn ich sie Schritt für Schritt eingedreht hatte, wurden die Vibrationen besser, doch am nächsten Tag waren sie wieder da und dann das Selbe beim rausdrehen. Ab und zu sind sie wieder weg, als ob das Steuergerät darauf reagieren würde, um sich mit Langzeitwerten die optimalen Werte zu holen…

Die Schraube am AGR-Magnetventil habe ich mal ganz rausgenommen, sie hat in Schlitzrichtung eine Querbohrung und wenn man sie demnach ganz gerade in Schlitzrichtung zu den beiden Schläuchchen dreht, wird maximal Unterdruck am AGR gezogen, doch ob die Höhe der Eindrehung der Schraube relevant ist, konnte ich nicht eruieren… Jedenfalls ist die Schlitzrichtung relevant, darauf reagiert die Membran.

Die AGR-Membran reagiert nun stärker beim Gasgeben, als bis anhin, das AGR ist gereinigt, die Magnetspule reagiert auf die Impulse vom Steuergerät, ob sie das immer tut, kann ich nicht beurteilen, so bleibt ein Restrisiko, dass mit den Kabeln immer noch Problemchen auftreten könnten, da der ganze Kabelsatz sehr isolationsmarode ist.

Nun möchte ich mir noch die Magnetspule mal genauer angucken, sobald ich aus den Ferien zurück bin, den AGR-Unterdruckschlauch vom Fuss der Drosselklappe wieder an den Anschluss der Ansaugbrücke hängen und den Nockenwellensensor tauschen, vielleicht habe ich da wieder einen Teilerfolg, sonst kaufe ich mir dann noch ein Gebrauch-AGR

LG aus Malta
 
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Noch zu Deinem Vorschlag, den Nockenwellensensor abzuziehen, das habe ich getestet, der Motor riegelt ohne Sensor korrekt ab und die Motorenlampe kommt, beim Einstecken ist alles wieder gut
 
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Wie ist eigentlich dein Leerlauf , Schön gleichmäßig , Geht auch bei Last zuschalten , wie Licht und Heckscheibenreinigung auf den gleichen Wert
 
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Seit ein paar Tagen geht der Motor ab und zu aus, wenn ich die Lenkung an den Anschlag drehe, Servo unterstützt auch beim Fahren zu wenig, da die Lenkung schwer läuft…
 
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Auch geht manchmal der Motor aus, wenn ich vom D auf R schalte und gleichzeitig eine Lenkbewegung mache
Sonst läuft der Leerlauf stabil

in dieser Woche ist es zweimal vorgekommen, dass der Nockenwellensensor ausgestiegen ist, MKL kam, kurz angehalten Motorneustart und dann war alles gut, das ist bisher nie aufgetreten
 
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Hm
Das vieles möglich ist , hatte wir ja schon .
Das Agr hätte ich schon lange getauscht , weil für mich muß das an der Schraube dicht sein .

Da du aber auch den Kopf runter gehabt hast und ich jetzt an unseren Vectra B denken muß was danach passiert war :
Alle Kabelisolierung waren hinten an den Zylinderkopf ,im Kabelkanal gebrochen, Schrott bis zum jeden Bauteil und bis fast zum Steuergerät . Ich habe sie alle isoliert ( Macht wenig Spaß , aber es gibt kein Ersatz ) Danach lief er wieder, aber irgendwie gefiel mir der Leerlauf nicht .
Normal kann man Last einschalten und der fängt sich fast sofort , der nicht ,
Teillastbereich war auch nicht super ,
Sauber machen brachte jetzt auch nicht das was ich wollte .
Aber ich war auf den richtig Weg , weil es wurde leicht besser .
Dann eine neue gekauft , Markenware , okay keine Supermarkenware .
Damit lief er dann gar nicht . Zum Glück hat ich noch einen günstig von Opel bekommen .
Siemens /Hella
Eingebaut , Lerndaten gelöscht ( Da hilft sogar einfach mal die Batterie abklemmen ,bei den Motor )
Und alles war ich es wollte . Nach eine Runde Stadfahrt ( Anlernphase ) alles wie gewünscht
Den anderen habe Ich Erstattet bekommen .
Muß bei dir nicht die Lösung sein.
Bei meine zb ist eine günstiger ( Fast/ kennt halt fast keiner ) Noname drin und der läuft schon länger wie jeder von Opel .
Die Firma stellt den aber nicht mehr her .

PS : Jetzt Stecker defekt von Nockenwellensensor ?
Das ist so kleines Problem wenn man den anfasst .
Einmal an den Kabel Zug drauf und die Klemmung der Kabel im Stecker sind hin .
Deswegen werden die Sensoren oft mit neuen Stecker verkauft .
Neue Version
Sensor, Nockenwellenposition ERA 550201A

Es gibt noch eine andere Version , die bekommt man fast nur ohne Stecker .
Und mehr beim Vectra A /Calibra , Omega oder frühe Vectra B .
Wenn du den Typ noch drin hast , schlecht , da sind normal die Steckerkabelklemmung immer nicht mehr super .
Normal sind die alle schon einmal gewechselt worden und dann kam der neue Typ mit neuen Stecker rein . ( oder am alte Stecker wurde die Kabel angelötet )
Sensor, Nockenwellenposition KAMOKA 108021

Nockenwellensensor wechseln - Lust-Sparen.de
 
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Danke, sehr gute Hinweise, mein Kabelbaum ist genau das selbe Problem!

Ich glaube auch, dass ich ein anderes AGR benötige und dass ich die Langzeitdaten löschen muss. Ich hab ja das Delphi mit OBD-Schnittstelle und schaue mal ob ich’s dort löschen kann, sonst Batterie abklemmen, guter Tipp, danke!

Mache noch neue Zündkerzen und den neuen Nockenwellensensor rein und berichte dann.

Kabel Nockenwellensensor hat mein Vorgänger gebastelt, normale AMP-Presshülsen anstatt Stecker verwendet, das ist sicher auch ne Fehlerquelle, hab schon versucht die Drähte zu löten, die sind aber speziell legiert und hab mit meinem Lötkolben kein Lötzinn auf den Draht gebracht, versuche es dann mit mehr Hitze, denke aber dass das auch nicht hilft, wundere mich, wie andere das zusammenlöten konnten? Musste dann vorerst aufgeben und wieder ne AMP-Presshülse montieren
 
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Hast wenigsten ein paar Flachstecker mit Vollisolierung da gehabt ?
Die Abschirmung von den Kabel sollte auch noch da sein bis zum Stecker .
Das Opel bei meine vor ca 25 Jahre Alufolie bis zum Stecker gemacht .
Da gabe es keinen Ersatzstecker und keine neue Version .


Bei den Draht /Litze braucht man schon mal Glück und einen sehr gute Lötstation .
Deswegen werden die neuen Stecker meisten nur an den alten Kabel mit Durchgangs/Pressverbinder angeschlossen .

Schade das du schon bestellt hast , die andere Version wäre dann wohl besser bei dir gewesen .
 
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Hab nun das Kabel gelötet, die Litzenenden musste ich mit einem feinen Schleifpapier etwas anrauen und hab stark verdünnte Salzsäure raufgepinselt, dann bekamen sie eine kupferne Farbe und liessen sich wunderbar löten. Den Schirm hab ich natürlich auch gelötet und nun hab ich endlich richtig Erfolg!

Der Motor ist viel direkter, kräftiger und laufruhiger bei der ersten Fahrt gelaufen.

Den alten Sensor lass ich mal, ich versuche nun noch mit dem AGR zu optimieren. An der Magnetspule hab ich alles kontrolliert, samt Einzelelemente mit dem Delphi ansteuern. Den schwarzen Übergangsstutzen vom Ventil an der Magnetspule ins konische Löchlein, oben auf dem AGR-Membrangehäuse, habe ich nochmals mit Motorendichtmasse frisch abgedichtet. Könnte sein, dass dort noch ein Wenig undicht war, weiss nicht ob dort ne Dichtung rein gehören würde, jedenfalls bewegt sich nun die Membran auch direkter.
Nun bin ich wieder an der Stellschraube dran und berichte wieder…
 
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Die Stellschraube am Magnetventil habe ich nun fast bündig, ein paar Millimeter unter dem Rand oben am Magnetventil, wo die Schraube drin sitzt und habe sie ca 30Grad aus der Luftstromrichtung weggedreht, damit habe ich die oberlästigen Vibrationen bei ca 1600Umin, noch ziemlich reduzieren können. Wenn man die Schraube weiter reindreht, verliert er an Kraft bei der Beschleunigung.

Ersetze dann noch bei Gelegenheit den Nockenwellensensor, mal sehen, ob das noch was bringt…
 
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Heute mal geschaut was mein AGR macht .
Motor Warm , Leerlauf , Ist der Kolben ist unten .
Einmal Drehzahl hoch drehen , Kolben geht hoch . Für mich ganz nach oben
Drehzahl halten ,Kolben arbeitet, so in der Mittellage .

Unser Vectra B ist jetzt weg , Motor gut , aber der Rost war zuviel
 
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Danke für die Info, schade mit dem Rost🥹, das mit dem AGR war bei mir nur ein Teil des Problems, ich hatte ja den Zahnriemen mit Rollen und Spanner gewechselt und genau nach Anleitung eingebaut, der Zeiger am Spanner stand optimal und für mich war da nix zu erkennen…
Bis ich mal bei ausgeschaltetem Motor zufällig zwischen der Abdeckung auf den Zahnriemen schaute und feststellte, dass er zwischen den Nockenwellenrädern extrem viel Spiel hatte. Ich prüfte dann den Zeiger an der Spannrolle nochmals, da war alles iO.
So versuchte ich es mit etwas mehr Spannrollendruck, der Zeiger steht jetzt über dem Maximum der Anzeige, aber der Zahnriemen ist jetzt satt.

Nun sind die Vibrationen zu 90% verschwunden und der Motor zieht besser und werde nun wieder versuchen, das AGR so einzustellen, dass es so reagiert, wie Du beschrieben hast.

Ein neues Symptom hatte sich dazugesellt, beim Lastwechsel hatte der Motor extrem laut geklingelt, wahrscheinlich weil die Steuerzeiten bei der Einlasswelle ausser Rand und Band kamen…

Das hat sich nun auch mit dem Nachstellen der Spannrolle verbessert, ist aber nichtganz weg.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Zahnriemen verspannt ist und der einzige Grund weshalb das so ist, kann ich mir nur erklären, dass ich vielleicht die Lagerböcke der Nockenwellen etwas zu doll angezogen hatte, weil ich keinen vernünftigen Drehmomentschlüssel zur Hand hatte, als ich diese angezogen hatte…

Der Ölverbrauch war auch sehr hoch und im Öl fand ich ein paar wenige glitzernde kleine Metallspähne, was aber eher auf Zahnradabrieb hindeutet…

LG Toni
 
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Bis ich mal bei ausgeschaltetem Motor zufällig zwischen der Abdeckung auf den Zahnriemen schaute und feststellte, dass er zwischen den Nockenwellenrädern extrem viel Spiel hatte. Ich prüfte dann den Zeiger an der Spannrolle nochmals, da war alles iO.
So versuchte ich es mit etwas mehr Spannrollendruck, der Zeiger steht jetzt über dem Maximum der Anzeige, aber der Zahnriemen ist jetzt satt.
Hast du das Werkzeug benutzt um die Nockenwellen zu fixieren beim Auflegen des Riemen ?
Brilliant Tools Nockenwellen-Arretierwerkzeug für Opel Astra, Vectra... BT595701 | eBay
 
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Nein, ich hatte die Nockenwellen mit dem Gabelschlüssel positioniert und mit einem passenden Flacheisen in der richtigen Position gegeneinander blockiert und den Zahnriemen vorsichtig mit den Fingern seitlich auf die Räder geschoben und zuletzt über die Umlenkrolle, da sollte nichts Schlimmes dabei geschehen sein…
Die Markierungen passen perfekt, hab ich nochmals überprüft, ich habe aber, wie ich mich erinnere, einen preiswerten Zahnriemensatz gekauft, der auf verschiedene Automarken passt, Chevrolet, Opel, Daewoo,

Artikelnummer: 304640956540 Fahrzeug des Käufers: Opel Vectra B Caravan 1999 31 2.0i 16V 1998 ccm, 100 KW, 136 PS
Zähnezahl 196, Umfang 1352mm

Gut, ich musste den Riemen mehrmals runternehmen und wieder montieren, hab aber immer aufgepasst, dass ich ihn nicht zu sehr strapaziere

Was noch auffällt ist, dass sich beim Keilrippenriemen, bereits zum zweiten Mal nach dem Ersetzen, kurz nach wenigen Kilometern 1-2 Bahnen abgeschält hatte und beide Male der zerfledderte Rest übrigblieb. Den werde ich bei Gelegenheit nochmals erneuen müssen, irgend ein Hindernis konnte ich bisher nicht ausmachen, vielleicht auch zufälligerweise 2 Mal Marderbisse... Unglücklicherweise kam beim ersten Abschälen des Rippenriemens die abgeschälte Bahn in den Zahnriemen, der mir die Ventile krumm schlug, kurz nachdem ich die Ventile zuvor schon mal wechseln musste, weil ein Stück Gummilippe der extra neu gekauften Zahnriemenabdeckung sich löste und den Zahnriemen überspringen liess! Ich hatte so richtig Pech mit diesen Geschichten und dann noch diese endlosen Vibrationen, welchen ich jetzt aber endlich auf die Spur gekommen bin.

Vielleicht habe ich all diese Probleme, weil ich eher günstige Ersatzteile gekauft hatte oder wegen eines aufsässigen Marders, ich weiss es nicht...?

Ich fasse zusammen:
  • bisher: Neue Abdeckung Zahnriemen Gummilippe abgeschält => Ventile 1. Mal krumm, ersetzt
  • bisher: 2 mal Keilrippenriemen 1-2 Bahnen abgeschält => Ventile 2. Mal krumm, ersetzt
  • aktuell: Neuer Zahnriemen bereits verspannt Vermutungen; schwache Feder in der Spannrolle, Riemenqualität lässt zu wünschen übrig oder etwas bremst den Riemen (z.B. Nockenwellenlager, Wasserpumpe?), dadurch zu hohe Zugkräfte?
  • aktuell: Mässig, aber doch nach kurzer Zeit nach dem Ölwechsel, Eisenspähne im Motorenöl
  • aktuell: Lautes Klingeln der Ventile beim Lastwechsel ab ca 3200Umin, könnte auch irgend etwas sonst sein, das laut kleppert oder immer noch wegen verspanntem Zahnriemen, Einlasswelle beim Lastwechsel nicht immer synchron?
  • aktuell: hoher Motorenölverbrauch, könnte auch von der Ventildeckeldichtung sein, weil ich den Deckel schon mehrmals lösen musste und da im Stand kein grosser Ölverlust oder auch vom Dichtring Antriebswelle Motor zum Automat, der zwar auch neu und original ist...
  • AGR muss ich nochmals checken, ob das jetzt sauber und kontinuierlich arbeitet, das hat es vorher nicht getan, weil vermutlich die Einlasswelle beim Lastwechsel durch den Zahnriemen nicht sauber synchronisiert wurde
  • aktuell: Erster Zylinder etwas wenig ein Klappern bei den Ventilen im Standgas, geht nie ganz weg, eher auf der Einlassseite

Kolbenringe und Ventile müssten OK sein, Kompression alle Zylinder genügend
Zündung alles neu, Kerzen, Kabel, Spule
 
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Jedes mal die Ventil wieder einschleifen .
Neue Schaftdichtung verbauen ,Macht wenig Spaß beim 16 Ventiler .:heul:

Riemen immer auf die"gelaufen " Markierung dann eingestellt ?
Das es am günstige Ersatzteile liegt glaube ich nicht so .
Sind ja keine Fahrwerksteile .

Das mit den Rippenriemen hatte ich auch mal beim Vectra B
Ich meine der hatte sich damals auf eine von den Kanten der Rollen gezogen und dadurch zerstört .
Irgendwas habe ich damals übersehen .
Beim zweiten mal auch den Spanner getauscht
( Wenn nur nicht der blöde Motorhalter im Weg wäre )

Motöröl verbrauchten unsere bei diese Motor bei diese super dünner Öl 0W ...
Und wenn man immer bis MAX auffüllt .
Bei 5 W 40 und nur zur hälfte zwischen den Peilmarken auffüllen.
Bei Vollgas ist sonst die das Öl bis Max weg und verschmutzt nur die Drosselklappe .

Wenn die Steuerzeiten bei den Motor nicht ganz stimmt ,hatte ich mehr Probleme mit Volllast .

Alles was bis Teillast war mehr Zündkabel im ÖL ,schlechten Leerlaufsteller , Unterdruckschlauch vom Ventildeckel zur Drosselklappe zu ,Ein andere Schlauch war ab . Olschlamm in der Motorenentlüftung .
Auch der von Kurbelgehäuse zum Ventildeckel ,
Nockenwellenstecker defekt ,Luftmassen Stecker defekt ( Oder gleich LMM ganz defekt )
Kurbelwellensensor Kabel defekt ( Das war aber mehr so eine Problem beim Starten )
Aber irgendwie warst du ja schon mal alles dran
 
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