Vectra GTS 3.2 V6 noch mehr Power

Diskutiere Vectra GTS 3.2 V6 noch mehr Power im Vectra - Spezial Motor-Tuning Forum im Bereich Opel Vectra Problemforum; Tja, das Problem mit dem 2,6er... Wurde erst neulich hier thematisiert, dass das da nicht mehr so einfach ist alles.
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misterY

Schichtcheffe
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Tja, das Problem mit dem 2,6er...
Wurde erst neulich hier thematisiert, dass das da nicht mehr so einfach ist alles.
 
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Frischling
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hab da mal ne frage...wieviel kostet der GTS 3.2l eigentlich an steuern.da ich mein erst am achten abholen kann weiss i das nit???nit das ich nen herzinfakt bekomm:-))
 
Nixplaner

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Sechssüchtig
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misterY schrieb:
sorry mistery aber das is so nich richtig. ein modernes automatikgetriebe kann durchaus schneller beschleunigen als ein schaltgetriebe. wenn du schon von goggeln sprichst, dann solltest du auch mal nach drehmomentüberhöhung, trilokwandler und überbrückungskupplung googeln. ein moderner wandler erzeugt bis zu 3faches anfahrdrehmoment, der wirkungsgrad liegt in der regel deutlich über 90%. die fehlenden % werden problemlos durch die höhere eingangsleistung (da der motor ja direkt höher drehen kann läuft er im leistungstechnisch effizienterem bereich) kompensiert. naja, und wenn die kiste erstmal fährt haste dank übergangskupplung keine verluste da der wandler nurnoch zum anfahren genutzt wird.

nur mal als beispiel:
aktueller m3, schalter: 0-100 4,8s verbrauch 12,4 leergewicht 1655 kg
aktueller m3, automatik: 0-100 4,6s verbrauch 11,9 leergewicht 1675 kg

du siehst der schalter is leichter, dennoch langsamer und verbraucht mehr. jetz musste aber auch noch einbeziehen da sind optimale schaltzeiten gerechnet von geübten werksfahrern, ein automatik schaltet immer gleich schnell egal wer fährt.

weiteres beispiel vw scirocco, hier sind auch die DSG modelle mindestens mit gleicher beschleunigung bzw. teilweise mit 0.1-0.2s weniger angegeben.

meine meinung.
 
djcroatia

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Schichtcheffe
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also wenn vor 1.7.09 erstzulassung und e4 sinds um die 216€
was auf den 3,2 V6 ja eindeutig sein sollte, oder gibt es wirklich einen der eine EZ nach 2007 hat?

216,- € kann ich bestätigen, und um die Versicherung zu nennen, ich bezahle knapp 500,- € an Beitrag im Jahr, Volkasko mit 300/150 und 45%

Gruss
Mirko
 
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misterY

Schichtcheffe
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Na na na na, immer mit der Ruhe...

sorry mistery aber das is so nich richtig. ein modernes automatikgetriebe kann durchaus schneller beschleunigen als ein schaltgetriebe.
Na, dann zeig mir doch mal welches. Ich kenne nur wenige, wo dies von Werk an angegeben wurde. Eines was mir spontan einfällt, war die Wandler-Automatik im letzten Porsche Turbo. In der Praxis war sie langsamer, wenn auch nur knapp. Die Automatik gibts nicht mehr, sie wurde vom PDK abgelöst. Porsche Doppelkupplungsgetriebe heißt das.

wenn du schon von goggeln sprichst, dann solltest du auch mal nach drehmomentüberhöhung, trilokwandler und überbrückungskupplung googeln. ein moderner wandler erzeugt bis zu 3faches anfahrdrehmoment, der wirkungsgrad liegt in der regel deutlich über 90%. die fehlenden % werden problemlos durch die höhere eingangsleistung (da der motor ja direkt höher drehen kann läuft er im leistungstechnisch effizienterem bereich) kompensiert. naja, und wenn die kiste erstmal fährt haste dank übergangskupplung keine verluste da der wandler nurnoch zum anfahren genutzt wird.
Achso und du denkst sowas ist mir fremd? Aber 1. sprechen wir beim AF33 mitnichten von einer modernen Automatik und 2. was nützt mir ein x-faches Ausgangsdrehmoment, wenn die Beschleunigungszeiten trotzdem schlechter sind.
Ein stufenloses Getriebe ist theoretisch das beste Getriebe. Es kann in der Theorie wahlweise das schnellste wie auch das sparsamste Getriebe sein, je nachdem in welchem Betriebspunkt der Motor läuft. In der Praxis trifft weder das eine noch das andere zu, außerdem ist die Technik immer noch nicht für hohe Motordrehmomente geeignet.
Und ganz nebenbei, wer mal einen Audi mit Multitronic gefahren ist, der wird sicherlich wissen wie schrecklich sowas ist.

nur mal als beispiel:
aktueller m3, schalter: 0-100 4,8s verbrauch 12,4 leergewicht 1655 kg
aktueller m3, automatik: 0-100 4,6s verbrauch 11,9 leergewicht 1675 kg
Blöd nur, dass der aktuelle M3 kein Automatikgetriebe hat, sondern ein Doppelkupplungsgetriebe. Und nein, ein Doppelkupplungsgetriebe ist kein Automatikgetriebe i.e.S, nur weil es automatisch schalten kann. Darüber hinaus vergleicht man dann auch noch ein 7-Gang gegen ein 6-Gang-Getriebe. Insofern kann man schlecht abschätzen, welche Vorteile auf die kürzeren Übersetzungssprünge und welche auf die unterschiedliche Kupplung hinauszuführen sind.

du siehst der schalter is leichter, dennoch langsamer und verbraucht
Davon abgesehen, dass wir ja jetzt über ein DKG sprechen, halten auch diese großteils nicht die tollen Versprechungen der Hersteller. Die Beschleunigungswerte liegen bei Tests in der Praxis auf Niveau der Handschalter. Einige sind minimal schneller, einige mehr sogar minimal langsamer. Der Verbrauch bei denen mit Nasskupplung ist nahezu nie besser. Bei Trockenkupplungs-Versionen schon, die wiederum vertragen aber (noch) keine hohen Drehmomente.

jetz musste aber auch noch einbeziehen da sind optimale schaltzeiten gerechnet von geübten werksfahrern, ein automatik schaltet immer gleich schnell egal wer fährt.
Das ist völlig korrekt. Im Automatik-Wagen kann ein rüstiger 90-jähriger Rentner mit halbwegs intakten Reflexen bei beherztem Tritt aufs Gaspedal genauso die max. Beschleunigung eines Autos erreichen wie die Mutti auf dem Weg zum Einkaufen oder du und ich.
Beim Handschalter kann das sicherlich nicht nur der geübte Testfahrer, aber es erfordert ein wenig Kenntnis bezgl. Schaltdrehzahl und Anfahrdrehzahl sowie ein wenig Übung. Dass dies 95% aller normalen Autofahrer nicht besitzen, steht gar nicht zur Debatte. Dass dadurch der user djcroatia gegen die vergleichbar motorisierten 95% der Schaltfahrer leichtes Spiel hat liegt auf der Hand. Aber das liegt nicht daran, dass die Automatik Vorteile hat, sondern dass sie wesentlich einfacher in der Bedienung ist und die meisten Fahrer das volle Potential nicht ausschöpfen können.

weiteres beispiel vw scirocco, hier sind auch die DSG modelle mindestens mit gleicher beschleunigung bzw. teilweise mit 0.1-0.2s weniger angegeben.
Wie schon oben angedeutet, DSG ist sicherlich keine verkehrte Sache, aber es hat auch Grenzen. Ich möchte das hier nicht ausführen, das wird zu lang. Mein Vater hat jetzt seinen dritten Wagen mit DSG. Insgesamt sollten das um die 450000km mit DSG sein. Davon bin ich sicherlich gute 100-150tkm DSG gefahren. Ich denke mal in einem Opel-Forum muss ich mich mit dem Erfahrungswert nicht verstecken.
 
Nixplaner

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Na, dann zeig mir doch mal welches. Ich kenne nur wenige, wo dies von Werk an angegeben wurde.
du kennst also welche? na dann brauch ich ja garnix mehr schreiben ;(

Aber das liegt nicht daran, dass die Automatik Vorteile hat, sondern dass sie wesentlich einfacher in der Bedienung ist und die meisten Fahrer das volle Potential nicht ausschöpfen können.
jo, das die meisten automatikgetriebe nicht an ein schaltgetriebe ranschmecken können, liegt auch nur daran das nie das potential von automatikgetrieben ausgeschöpft wird, denn wer baut schon ein automatikgetriebe das ohne rücksicht auf fahrkomfort auf beschleunigung ausgelegt ist? (zumal es für den rennsport nutzlos wäre da das automatik ja nicht so schaltet wie mans gerade braucht). du möchtest den menschlichen faktor völlig ausschliessen? natürlich würde nach rein physikalischen werten ein automatikgetriebe unterliegen da durch den menschen etwas eingebracht wird was das automatik selbst erledigt und dafür energie verbraucht, daher ist es auch völlig unlogisch den menschlichen faktor beiseite zu nehmen. für den betrieb eines schaltgetriebes ist nunmal ein mensch erforderlich, und solange das so ist (lol) musst du das auch einplanen. ergo bleibt uns nur uns darauf zu einigen, das es auf die effizienz der komponenten ankommt wer schneller ist, und dabei schließe ich den fahrer als komponente ein.
 
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misterY

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du kennst also welche? na dann brauch ich ja garnix mehr schreiben ;(
Naja, vielleicht hätte ich dazuschreiben sollen, dass bei diesen wenigen Ausnahmen die Gründe darin liegen, dass die Getriebe der (Sportwagen-)Turbomotoren das hohe Drehmoment (auf Dauer im Hinblick auf die Lifetime-Lebensdauer eines Fahrzeugs) nicht vertragen hätten und der Hersteller im 1 und 2ten Gang das Drehmoment des Motors elektronisch reduziert hat. Dadurch der (minimale) Nachteil in Beschleunigung.


jo, das die meisten automatikgetriebe nicht an ein schaltgetriebe ranschmecken können, liegt auch nur daran das nie das potential von automatikgetrieben ausgeschöpft wird, denn wer baut schon ein automatikgetriebe das ohne rücksicht auf fahrkomfort auf beschleunigung ausgelegt ist? (zumal es für den rennsport nutzlos wäre da das automatik ja nicht so schaltet wie mans gerade braucht). du möchtest den menschlichen faktor völlig ausschliessen? natürlich würde nach rein physikalischen werten ein automatikgetriebe unterliegen da durch den menschen etwas eingebracht wird was das automatik selbst erledigt und dafür energie verbraucht, daher ist es auch völlig unlogisch den menschlichen faktor beiseite zu nehmen. für den betrieb eines schaltgetriebes ist nunmal ein mensch erforderlich, und solange das so ist (lol) musst du das auch einplanen. ergo bleibt uns nur uns darauf zu einigen, das es auf die effizienz der komponenten ankommt wer schneller ist, und dabei schließe ich den fahrer als komponente ein.
Recht hast du. Natürlich spielt der menschliche Faktor eine Rolle, habe ich nie bestritten. Und dieser Faktor ist variabel. Vom Opi mit den Reflexen einer Weinbergschnecke inkl. motorischen Defiziten und völliger Unkenntnis über die Theroie des Beschleunigungsverhaltens eines Kraftfahrzeugs bis hin zum interessierten und talentierten Sportfahrer, der sich mit der Materie beschäftigt und sein Beschlunigungsverhalten regelmäßig auf der Viertelmeile schult und perfektioniert.
Betrachtet mam das maximale Potenzial der Beschleunigung, dann muss man in diesem Vergleich die menschliche Performance auch maximal einfließen lassen. Ansonten wäre es so, als wenn du in deinem Vergleich ein defektes Automatikgetriebe im Notprogramm oder mit defektem Wandler bzw. ein Schaltgetriebe mit verschlissener Kupplung heranziehen würdest. Würde keinen Sinn machen, oder?

Nehmen wir doch das hier thematisierte Beispiel. Ich werden mit einem Vectra C 3,2 V6 mit Schaltgetriebe immer schneller beschleunigen wie ein beliebiger Fahrer und sei es Michael Schumacher mit einem Vectra 3,2 V6 mit Automatik, vorrausgestzt ich habe ein paar Minuten um mich ans Auto zu gewöhnen.

natürlich würde nach rein physikalischen werten ein automatikgetriebe unterliegen
Gut, dass wir das geklärt hätten. :151:
 
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