NicoHH
Routinier
es gibt diese aufsätze auch für druckluftgeräte die deutlich schneller als ne bohrmaschine drehen. damit wird aber in jeder lackiererei gearbeitet. und wenn man gut pokieren kann hat man damit auch keine probleme. man muss nur drauf achten dass man mit ner ganz feinen finish politur als letztes nach poliert.Kadettilac schrieb:Ich habe von einem Lackierer mal einen Tip bekommen, der sagte Fingerweg von den Aufsätzen für Bohrmaschinen und Akkuschrauber. Da es sich hierbei um keine oszillierenden sondern um kreisförmigen Bewegungen handelt würden sich neue kreisförmige Schleifmuster in den Lack eingraben. Zudem ist die Rotationsgeschwindigkeit zu groß was den Lack erhitzt.
bei ner normalen poliermaschiene hast du auch kreisförmige bewegungen, die andern machinen sind exzenter-poliermaschienen die du ausschließlich für den letzten finish gang benutzen kannst. das ist aber auch nicht notwendig wenn man polieren kann.
diese schleifmuster die du meinst sind polierhologramme die du bei dunklen autos fast immer nach dem polieren mit schleifpaste hast (kann auch bei ner handpolitur passieren). die poliert man jedoch wieder mit der anschließenden politur wieder aus. also ist es eigentlich egal, da man sowieso nicht nur mit schleifpaste poliert und den lack dann offen lässt.