Mein V6 CDTi springt nicht an

[rudirabbit]

@Mumpie: Dein FOH sollte sich mal Gedanken darüber machen, warum die CR Pumpe ständig kaputtgeht.

Wenn z.b durch den Erstem Defekt der Pumpe, Metallspäne in das Kraftstoffsystem gekommen sind (Tank,Leitungen,KS-Kühler), und die neue Pumpe diese ansaugt, wird die "Neue" auch bald wieder defekt sein. (trotz Kraftstoffilter)

mfg.
PS:
Die neuen Opel's sind nicht mehr das was sie mal waren
Mein E Kadett GSI hat schon >300.000 km drauf, und bis auf Verschleißteile habe ich noch nichts erneuern müssen.
Leider kommt der Rost jetzt extrem durch

 

[vectracst40]

Hallo.
Das kenne ich vom 318i aus unserer Firma.
Da hat die Pumpe gefressen. Somit gelangten Späne in das gesamte System.
Das ist ein teurer aber effektiver Spaß. Neue Pumpe, neue Leitungen und Tankreinigung.
Wenn man was macht - macht man es richtig.
Stoß deinen FOH mal darauf an.
Gruß Steffen

 

[rudirabbit]

@vectracst40: Genau so ist es.

Oftmals wird dann die betreffende Marke/Modell als "Scheißkarre" bezeichnet.
Die Ursache liegt dann auch mal am FOH weil dort eben nicht zu Ende gedacht wird. Der Kunde ist dann der Dumme.

Mercedes hatte auch mal massive Probleme mit den CR Pumpen.
Wenn z.b der Kunde in der Garantiezeit anstatt Diesel Benzin getankt hatte, und das FGZ in der MB Vertragswerkstatt gebracht wurde, wurden dort CR Pumpe Injektoren profelaktisch erneuert.
Selbstvertändlich auf Kundenkosten.
Ansonsten gibt's später mal keine Garantie

 

[schlosserjung23]

Hallo,

wenn ich das alles höre blutet mir das Herz....!!!

Ich selber bin keine Opel fahrer/Fan, aber da ich Mechatroniker bin und ich auf arbeit letzte Woche ein Vectra C Caravan rein bekommen haben, der Kühlwasserverlust haben soll, man äußerlich aber nix erkennen kann, haben wir uns mal son bisschen erkundigt:



Die Kolben laufen in Laufenbuchsen und nach einiger Zeit kann es passieren das die Laufbuchsen sich setzen so das die Kühlflüssigkeit entweder in den Brennraum gelangen oder ins Öl und dann hat man ständigen Kühlwasserverlust.

Klar denk man jetzt Zyl. Köpfe runter fix den Motor zum Motorenbauer bringen und wieder alles zusammen schmeißen....

Doch Opel sagt der Motor ist schrott und kann nicht repariert werden und ein neuer kostet ca 8000 € ohne Zylinderköpfe und ohne Arbeitsleistung....!

Man könnte ja auch davon ausgehen, dass das die Wasserpumpe ist, aber die läuft über Zahnräder im inneren des Motors...
also Motor zerlegen.

Ganz ehrlich es ist eigentlich ein gutes Auto und der Motor hat ordentlich Leistung, aber mehr bekommt Opel nicht hin der Motor ist die größte Katastrophe und das Getriebe ist nich auf dem Motor zugestimmt, deswegen gibt das Getriebe auch irgendwann den Geist auf.

Das mit der Einspritzpumpe ist erst der Anfang...!

Ich kann jeden nur raten, verkauft die Kiste so schnell wie möglich und steckt nicht unnötig Geld da rein!

Und der Insignia V6 hat den gleichen Motor nur mehr PS und ist genauso anfällig...!

Übrigens die Motoren sind nicht von Opel sondern von Isuzu die auch noch mit anderen Fahrzeugherstellern zusammenarbeiten, aber wahrscheinlich nicht genug, denn man sieht ja was dabei rauskommt.

Mfg

 

[-El Diablo-]

Der Insignia V6 ist ein ganz anderer Motor, das ist ein 2.8 Liter Turbo-Benziner, der hat nichts mit dem 3.0 Liter V6 CDTi im Vectra zu tun.

Der 3.0 Liter Diesel-Motor ist von Isuzu, der 2.8er ist eine GM Entwicklung und war so auch schon im Vectra C FL/OPC verbaut. Mal davon ab hat der CDTi Stirnräder mit Zahnriemen und der 2.8er V6 ne Steuerkette und nicht zu vergessen weniger Hubraum!

Die haben rein gar nichts miteinander zu tun.

Also hier keine gefährliches Halbwissen verbreiten. Das könnte zu Iritationen führen.

Der V6 CDTi ist zwar ein starker Motor, aber eben anfällig für genannte Probleme wie Hochdruckpumpe/ZME und Laufbuchsenabsenkung. Mal davon ab werkelt der thermisch schon an der Belastungsgrenze.

 

[schlosserjung23]

Also so weit ich weiß reden wir hier von cdti motoren und nicht von benziner.

Und nun gut geb ich zu bin kein Opelfreak, weil mich diese Autos nicht interessieren aber der Insignia CDTi also Diesel, hat zwar mehr PS aber ist auch von Isuzu.

Und wenn ich mir so ein Auto kaufe, was ja nicht gerade wenig Geld kostet, denn erwarte ich auch das mein Auto nicht andauernd in der Werkstatt ist.
Andere Motoren wie z.B. der Benziner mögen ja evtl. besser sein und optisch sind sie auch einwandfrei.

Aber bei den Motoren haben die völlig ******* gebaut.

Und das ein 2,8 l V6 weniger Hubraum hat als ein 3,0 l V6, das ist mir schon klar

Aber wir sind hier nicht in einem leistungsforum...

 

[Mumpie]

Hi,
soweit ich weiß, soll der bevorstehende V6 CDTi im Insignia ein 2.9er von GM sein... was natürlich auch nix über die Langlebigkeit über Pumpen oder dem Rest aussagt

Grüßle
Der Mumpie

 

[-El Diablo-]

In Insignia gibt es noch gar keinen V6 Diesel und der 2.9er der kommen soll, was aber mehr als fraglich ist, sowie die 2.0er sind sicher nicht von Isuzu.

Der 2.9er kommt von GM genauer gesagt vom Cadillac CTS, und die 2.0er sind eine weiterentwicklung des 1.9 CDTi. Da ist nichts von Isuzu.

Aber wie du selber sagts hast du davon nicht so viel Ahnung, dann wirf doch hier nicht solche Behauptungen in den Raum um den Insignia schlecht zu machen.

Wenn dich diese Autos nicht interessieren, warum meldest du dich hier an und schreibst dann so einen Unfug?

Kann ja wieder nur einen Grund haben.

 

[rudirabbit]

@schlosserjung23:
Die Neuen Autos sind insgesamt nicht mehr so gut wie die Älteren, egal von welchem Hersteller.

Mein Opel E Kadett GSI den ich 20 Jahre !! gefahren habe, hatte nie Probleme mit dem Motor, dafür habe ich in den Jahren mehrere Quadratmeter Blech reingeschweißt. (wenn man selber macht kostet das nicht viel, war voll zufrieden dem Auto)

Da ich bei VW Arbeite und ein grösseres Auto wollte, habe ich mir einen
Passat 3C Variant (1.9 TDI PD DPF) gekauft.
Ich weiß schon, daß die PD Elemente im Zylinderkopf gerne einlaufen, und die Abdichtung der O-Ringe dann nicht mehr gewährleistet ist

Zum Thema:

Die Kolben laufen in Laufenbuchsen und nach einiger Zeit kann es passieren das die Laufbuchsen sich setzen so das die Kühlflüssigkeit entweder in den Brennraum gelangen oder ins Öl und dann hat man ständigen Kühlwasserverlust.

Ich habe diesen Opel /ISUZU Motor noch nie zerlegt, aber deiner Beschreibung nach hat dieser Motor "nasse Laufbuchsen".
Bei VW gab's das auch schon mal, im T2/T3 Benziner Bus (Wasserboxer)

Diese konnte man aus dem Block rausziehen, und den unteren Dichtring wechseln - War zwar viel Arbeit aber insgesamt nur mit neuen Dichtungen zu beheben.