tyf
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- 05.04.2006
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Hallo!
Da ich mal wieder leichte Probleme mit dem Leerlauf bei meinem X20XEV 100 KW Motor habe, was in der Vergangenheit schon 2x dazu führte, dass der Leerlaufregler getauscht wurde, wollte ich gemäß der Anleitung:
http://bilder.true-wish.de/Daten/Anleitung%20zum%20Reinigen%20des%20Ansaugsystemsv2_3.pdf
u.a. auch die beschriebene Hohlschraube der Blow-By Leitung des dünneren der beiden Kurbelgehäuseentlüftungsschläuche ausbauen und reinigen.
Dabei musste ich allerdings feststellen, dass sich diese bei meinen Opel Vectra anscheinend nicht wie bei dem dort beschriebenen Omega ausbauen lässt, sondern fest mit der Drosselklappeneinheit verbunden ist.
Ich habe ein Foto davon bei abgezogenem Schlauch unten angehangen.
Auch kann ich zur Reinigung zwar einen 2 mm Bohrer hinein schieben, aber nicht durch; d.h. er stößt am Ende an und kommt nicht etwa unterhalb der Drosselklappe irgendwo im Inneren wieder heraus. Anscheinend geht es um die Ecke?
Nun habe ich versucht, die Durchgängigkeit dieser Bohrung mit einer Luftpumpe zu prüfen. Allerdings ohne Erfolg: Der so aufgebaute Druck in der Pumpe konnte nicht entweichen. Die Luft konnte also nirgends rausströmen. Ich vermute deshalb, dass diese Öffnung sich komplett zugesetzt hat.
Dazu jetzt meine Fragen:
Gruß
tyf
Da ich mal wieder leichte Probleme mit dem Leerlauf bei meinem X20XEV 100 KW Motor habe, was in der Vergangenheit schon 2x dazu führte, dass der Leerlaufregler getauscht wurde, wollte ich gemäß der Anleitung:
http://bilder.true-wish.de/Daten/Anleitung%20zum%20Reinigen%20des%20Ansaugsystemsv2_3.pdf
u.a. auch die beschriebene Hohlschraube der Blow-By Leitung des dünneren der beiden Kurbelgehäuseentlüftungsschläuche ausbauen und reinigen.
Dabei musste ich allerdings feststellen, dass sich diese bei meinen Opel Vectra anscheinend nicht wie bei dem dort beschriebenen Omega ausbauen lässt, sondern fest mit der Drosselklappeneinheit verbunden ist.
Ich habe ein Foto davon bei abgezogenem Schlauch unten angehangen.
Auch kann ich zur Reinigung zwar einen 2 mm Bohrer hinein schieben, aber nicht durch; d.h. er stößt am Ende an und kommt nicht etwa unterhalb der Drosselklappe irgendwo im Inneren wieder heraus. Anscheinend geht es um die Ecke?
Nun habe ich versucht, die Durchgängigkeit dieser Bohrung mit einer Luftpumpe zu prüfen. Allerdings ohne Erfolg: Der so aufgebaute Druck in der Pumpe konnte nicht entweichen. Die Luft konnte also nirgends rausströmen. Ich vermute deshalb, dass diese Öffnung sich komplett zugesetzt hat.
Dazu jetzt meine Fragen:
- Kann man die Hohlschraube (sofern es überhaupt Eine ist!) doch irgendwie herausdrehen?
- Wie kann ich den anscheinend verstopften Bypass reinigen und so wieder öffnen?
- Kann mir jemand von Euch die grundsätzliche Funktion diese Bypasses erklären und warum mein Leerlauf trotz verstopfter Bypass Bohrung eigentlich nicht merklich schlechter läuft als mit offenem Bypass? (Die leichten Schwankungen kommen garantiert wieder von dem verharzten Leerlaufregler, da bin ich mir ziemlich sicher.)
- Welche Funktion haben die drei anderen Schläuche der Drosselklappeneinheit? Zwei über der Blow-By Öffnung im Winkel von 90° dazu (von mir mit 1 [der Schlauch ist etwas verdeckt!] und 2 auf dem Foto markiert) und einer direkt darunter (mit 3 markiert). Letzterer mündet auch tatsächlich in einer Öffnung im Inneren der Ansaugkammer.
Gruß
tyf
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