ms cabrio
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Themenstarter
Hallo liebe Vectra-Gemeinde,
bin hier neu in Eurem Forum und komme ursprünglich aus dem Kadett-Forum, da ich 6 Jahre lang einen Kadett E Cabrio besaß, bzw. der noch im Familienbesitz geblieben ist.
Nun habe ich mir meinen kleinen Traum von einem Vectra B X20XEV mit 120000km auf der Uhr erfüllt. Bin erstmal sehr zufrieden damit, jedoch möchte ich vorsichtig sein, so dass das Fahrzeug zum finanziellen Grab wird.
Ich habe hier sehr oft gelesen, dass gerade das F18 Getriebe aufgrund von Materialfehlern vorzeitig das Zeitliche segnet.
Macht es überhaupt Sinn irgendwie das Getriebe auf Schäden zu überprüfen?
Meine beiden FOH's behaupten nie etwas von diesen Getriebeproblemen gehört zu haben. Hier in Eurem Forum lese ich leider etwas anderes.
Dann habe ich bereits 2-mal bei einer Firma in Winterberg angerufen und mich erkundigt. Da gab es jeweils widersprüchliche Meinungen.
Konkret soll ich den Deckel abmontieren vom Differential und genau überprüfen wie der Zustand ist.
Dabei soll neues Getriebeöl eingefüllt werden. Mir wurde eins von
Liqui Moly GL3+ 75W-80 empfohlen, welches ich bereits habe. Daraufhin sagt man mir ich solle das 75W-90 oder 75W-85 nehmen.
Das Getriebe hat eine Metalldichtung, nicht so wie es aus dem Kadett kenne, aus Papier.
Ich rief bei der Firma in Winterberg an und man teilte mir mit, dass aufgrund der Metalldichtung müsste bei der Demontage lediglich die alte gereinigt und wieder eingebaut werden, sofern sie nicht vorher undicht war, also keine neue verbaut werden.
Ich rufe nochmal heute an, da sagt man mir dass die Metalldichtung doch neu soll.
Vielleicht kann mir jemand genaueres sagen, dass ich erstmal das Fahrzeug abbezahlen muss, aber trotzdem ein funktionierendes Fahrzeug haben möchte.
Vorab schonmal für Eure Antworten.
bin hier neu in Eurem Forum und komme ursprünglich aus dem Kadett-Forum, da ich 6 Jahre lang einen Kadett E Cabrio besaß, bzw. der noch im Familienbesitz geblieben ist.
Nun habe ich mir meinen kleinen Traum von einem Vectra B X20XEV mit 120000km auf der Uhr erfüllt. Bin erstmal sehr zufrieden damit, jedoch möchte ich vorsichtig sein, so dass das Fahrzeug zum finanziellen Grab wird.
Ich habe hier sehr oft gelesen, dass gerade das F18 Getriebe aufgrund von Materialfehlern vorzeitig das Zeitliche segnet.
Macht es überhaupt Sinn irgendwie das Getriebe auf Schäden zu überprüfen?
Meine beiden FOH's behaupten nie etwas von diesen Getriebeproblemen gehört zu haben. Hier in Eurem Forum lese ich leider etwas anderes.
Dann habe ich bereits 2-mal bei einer Firma in Winterberg angerufen und mich erkundigt. Da gab es jeweils widersprüchliche Meinungen.
Konkret soll ich den Deckel abmontieren vom Differential und genau überprüfen wie der Zustand ist.
Dabei soll neues Getriebeöl eingefüllt werden. Mir wurde eins von
Liqui Moly GL3+ 75W-80 empfohlen, welches ich bereits habe. Daraufhin sagt man mir ich solle das 75W-90 oder 75W-85 nehmen.
Das Getriebe hat eine Metalldichtung, nicht so wie es aus dem Kadett kenne, aus Papier.
Ich rief bei der Firma in Winterberg an und man teilte mir mit, dass aufgrund der Metalldichtung müsste bei der Demontage lediglich die alte gereinigt und wieder eingebaut werden, sofern sie nicht vorher undicht war, also keine neue verbaut werden.
Ich rufe nochmal heute an, da sagt man mir dass die Metalldichtung doch neu soll.
Vielleicht kann mir jemand genaueres sagen, dass ich erstmal das Fahrzeug abbezahlen muss, aber trotzdem ein funktionierendes Fahrzeug haben möchte.
Vorab schonmal für Eure Antworten.
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